Linth24-Leser Michael Knoepfel schreibt: «A15-Gaster-Entlastungsstrasse/Umfahrungsstrasse, endlich vor der Realisierung, oder wieder Blockade, hier durch die ‹IG-Mobilität›? Ein Uzner Gegner-Team – ‹IG gegen Mobilität und für Staus›, wie wir sie nennen können – will nicht ein Problem lösen, sondern wie die letzten 20 Jahre blockieren und rückwärts-orientiert agieren.
Leider ist dies nicht gut, es werden noch mehr Wohnungen gebaut und die Region wird noch von mehr Leuten besiedelt. Darum muss man Verkehrswege der heutigen Zeit und für die Zukunft optimieren.
Dazu kommt, dass der Strassenfonds des Kantons hier die Gelder spricht und eine gute Projekt-Leitung dies super aufgegleist hat.»
Detailliert informieren wollen – Projekt nicht vertieft studieren
«Nun will dieses Gegner-Team Referendums-Bogen in jeden Uzner Haushalt schicken, damit man dagegen ist. Dazu wollen sie die Bevölkerung über dieses Projekt detailliert informieren!
An der Info-Veranstaltung der Projektleitung mit den Gemeindepräsidenten haben sie Fragen gestellt und Aussagen gemacht, welche erkennen liessen, dass sie die Projekt-Unterlagen nicht tiefsinnig studiert haben. Man versuchte nur Einzel-Interessen exzentrisch darzulegen und dazu noch falsch. Wie sollen diese Leute die Bevölkerung detaillierter aufklären?!
Diese Aufklärung fand ja durch die Projektleitung statt, die haben auch das volle Wissen.»
Uzner Gärtlidenken gefährdet Schmerkner Verbesserung
«Was ich noch egoistischer finde, ist, dass diese Leute nicht über Uznach hinaus denken wollen. Man ist ja nur für sich verantwortlich.
Dass man damit Lösungen/Verbesserungen auch für Nachbar-Gemeinden verhindert, zum Beispiel Schmerikon, ist diesen Leuten sch****egal!
Jede Gemeinde sollte nach deren Egoismus selber etwas ‹wursteln› mit Geldern aus der Gemeindekasse. Der Strassenfonds wird diese Gelder dann einfach in einer dankbareren Region einsetzen. Die Gemeinden werden die Steuern erhöhen müssen für Pflästerli-Politik im Verkehr. Reiche Neuzuzüger finden andere Gemeinden …
Fazit: Das kleine Denken dieser Opposition, und dies schon über 20 Jahre, ist verwerflich und eine Schaden-Nutzen-Analyse sollte man tiefgründiger vornehmen. Was ist zum Beispiel der Schaden dieses Projektes in Schmerikon? Ich sehe nur Nutzen, ausser einer Bauzeit mit gewissen Lärm-Immissionen, und Uznach hat nachher flüssigeren Verkehr und weniger Schadstoffe im Städtli.
Ich hoffe, dass die Gesamt-Bevölkerung von Uznach diese gute Lösung auch für Nachbar-Gemeinde(n) sehr wohl im Blick hat.»