
Uznach
Spital Linth: Station zertifiziert
Die Intermediate Care Station am Uzner Spital Linth mit sechs Plätzen als zentrale Schnittstelle zwischen Intensiv- und Normalstation wurde kürzlich erfolgreich zertifiziert.

Kanton
Führungscrew für Spitäler gewählt
Bei der Spitalfirma HOCH Health Ostschweiz wurden Prof. Dr. med. Simon Wildermuth als Chief Executive Officer und Prof. Dr. med. Wolfram Jochum als Chief Medical Officer bestätigt.

Kanton
Spitalunternehmen senkt Verlust
Die aus vier St.Galler Spitälern – darunter Uznach – fusionierte Firma HOCH Health Ostschweiz senkte im Geschäftsjahr 2024 mit Sondereffekten den Verlust auf 0,8 Millionen Franken.

Kanton
SVP vermisst Spital-Sparstrategie
Die SVP-Fraktion im St.Galler Kantonsrat durchleuchtete die Firmenstrategie des St.Galler Spitalverbundes (Health Ostschweiz) und vermisst eine Strategie zu finanzieller Gesundung.

Kanton
HOCH Health Ostschweiz startklar
Nach turbulenten Wochen sind die letzten Vorbereitungen zum Übergang der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» auf Kurs. Gestartet wird mit einer Interims-Führung.

Kanton
Reha-Standorte für drei Kantone
Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden erliessen eine gemeinsame Spitalliste für Rehabilitations-Kliniken bis 2032. Neu gelten Mindestfallzahlen.

Kanton
Spital-CEO-Abgang wirft Wellen
Nach der Trennung von Stefan Lichtensteiger, dem designierten CEO der St.Galler Spitäler, steht der Spitalverbunde-Verwaltungsrat in der Kritik. Ein Verband sieht «Führungsmängel».

Kanton
Massive Kritik an Spitalführung
In einem offenen Brief kritisieren 20 ehemalige St.Galler Chefärzte den Verwaltungsrat des St.Galler Spitalverbunde. Die Trennung von CEO Stefan Lichtensteiger sei «unverständlich».

Kanton
Kantonsspital-CEO per sofort weg
Die St.Galler Spitalverbunde trennen sich sofort von Stefan Lichtensteiger, CEO Kantonsspital St.Gallen, wegen «unterschiedlicher Managementauffassungen» zur Spitalverbund-Fusion.

Region
Uzner Spitaldirektorin auch in Wil
Mit dem Zusammenschluss der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» per 1. Januar 2025 wird Nicole Ruhe, CEO des Uzner Spitals Linth, neu auch Spitaldirektorin in Wil.
Uznach
Spital Linth: Ein Fall für den Notarzt?
Beim Podium in Uznach gab es zur Zukunft des Spital Linth vom Kanton nur Unverbindliches. Ob dem Frieden zu trauen ist, wird sich zeigen.

Kanton
Spitäler werden zu «HOCH Health»
Die vier St.Galler Spitalverbunde – darunter das Spital Linth in Uznach – gehen per 1. Januar 2025 im Unternehmen «HOCH Health Ostschweiz» mit neuer Struktur und Führung zusammen.

Uznach
Podium: Zukunft des Spitals Linth
Der Kanton hat dem Spital Linth den Leistungsauftrag befristet. Für die Region ist der Spitalstandort Uznach unverhandelbar. Sie lädt am Mittwoch, 11. September 2024, zum Podium.

Kanton
Spitalverbunde gehen zusammen
Der St.Galler Kantonsrat beschloss am Dienstag die Zusammenlegung der vier Spitalverbunde in einer einzigen öffentlich-rechtlichen Anstalt. Deren Entwicklung zur AG ist noch offen.

Region
Bei Schlaganfällen nach Wetzikon
Wer im Linthgebiet einen leichten Schlaganfall oder Hirnschlag erleidet, wird neu im GZO Spital Wetzikon versorgt. Der Kanton St.Gallen erteilt einen Leistungsauftrag – mit Risiko.

Leserbrief
Region
Spital Linth: Kritik an Damann
Peter Blöchlinger, ehemaliger Kantonsrat der CVP/Mitte, schreibt unter dem Titel «Dr. Damann ist kein Arzt fürs Spital Linth», was er von den Ideen des Gesundheitsdirektors (Mitte/...

Uznach
Spital Linth ist gefährdet
Der Betrieb des Spitals Linth in Uznach ist nur bis Ende 2027 gesichert. Das geht aus der gestern veröffentlichten Spitalliste hervor.

Kanton
Eine Spitalliste für drei Kantone
Der Kanton St.Gallen und beide Appenzell beschlossen die gemeinsame Spitalliste Akutsomatik bis 2031. Das Spital Linth ist nur befristet dabei. In St.Gallen kommt die Herzchirugie.

Update
Kanton
Spital-Defizite: Vier Reaktionen
Die St.Galler Spitalverbunde schrieben 2023 ein Minus von 58,9 Millionen Franken, mit Wertberichtungen 99 Millionen. Mitte, FDP, Grüne und SVP kommentieren und ziehen Schlüsse.

Kanton
Spitäler 99 Millionen im Minus
Trotz mehr Umsatz schliessen die St.Galler Spitäler das Geschäftsjahr 2023 mit 59 Millionen Franken Verlust ab. Mit Wertberichtigung sind es 99 Millionen, in Uznach 29,9 Millionen.

Kanton
Keine Spitalplanung mit Nachbar
Ein Einbezug des Kantons Thurgau in die St.Galler Spitalplanung ist erst wieder auf 2031 möglich, so die St.Galler Regierung in einer Vorstoss-Antwort. Grund: die neue Spitalliste.

Kanton
SP will keine private «Spital AG»
Die SP hat kein Verständnis für den Auftrag der Kantonsrats-Kommission, die St.Galler Spitalverbunde in eine private Aktiengesellschaft zu überführen. Der Kanton verlöre Einfluss.

Kanton
Spitäler unternehmerisch machen
Die St.Galler Spitäler sollen mehr unternehmerische Freiheiten haben, um ihre finanzielle Gesundung vorantreiben zu können. Die vorberatende Kommission beantragt dazu Eintreten.

Kanton
Regierung stützt Herzchirurgie
Die St.Galler Regierung hat zwei Kantonsrats-Vorstösse mit kritischen Fragen zur Herzchirurgie beantwortet. Im März entscheidet sich, ob das Kantonsspital einen Auftrag erhält.

Region
Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen
Das Kantonsspital Glarus baut 36 Vollzeitstellen ab. Dabei komme es zu Kündigungen im Umfang von 12 Vollzeitstellen, was 20 Anstellungsverhältnisse betreffe.

Kanton
Ausbau Notfallzentrum Wattwil
Seit anderthalb Jahren betreibt die Berit Klinik erfolgreich das Gesundheits- und Notfallzentrum (GNZ) in Wattwil. Dieses hat sich im Toggenburg etabliert und wird nun ausgebaut.

Kanton
Abbau im Spital «unumgänglich»
Zum Personalabbau in St.Galler Spitälern nahm die Kantonsregierung an der Novembersession Stellung. Sie bedauert die Kündigungen, hält die Massnahmen aber für «unumgänglich».

Kanton
Spital-Stellenabbau: Petition da
Vor Start der Novembersession des St.Galler Kantonsrats protestierte das Spitalpersonal gegen den Stellenabbau. Regierung und Rat erhielten eine Petition mit 6'221 Unterschriften.

Kanton
Spitalverbunde in der Kritik
Laut St.Galler Spitalverbunden wurden für den geplanten Abbau von 440 Vollzeitstellen 117 Kündigungen ausgesprochen, weniger als erwartet. FDP und SP kritisieren die Kommunikation.

Kanton
Weniger Entlassungen in Spitälern
Im September kündeten die St.Galler Spitalverbunde den Abbau von 440 Vollstellen an. Per Ende November kündigten sie nun «nur» 117 Mitarbeitern. Der Berufsverband ist irritiert.