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Spitalzukunft
Ein wichtiges Bindeglied zwischen der Intensiv- und der Normalstation am Spital Linth in Uznach wurde geprüft und zertifiziert. (Archivbild)
Uznach
Spital Linth: Station zertifiziert
Die Intermediate Care Station am Uzner Spital Linth mit sechs Plätzen als zentrale Schnittstelle zwischen Intensiv- und Normalstation wurde kürzlich erfolgreich zertifiziert.
Zunächst interimistisch gestartet, sollen Simon Wildermuth (l.) und Wolfram Jochum das St.Galler Spitalunternehmen nun definitiv führen.
Kanton
Führungscrew für Spitäler gewählt
Bei der Spitalfirma HOCH Health Ostschweiz wurden Prof. Dr. med. Simon Wildermuth als Chief Executive Officer und Prof. Dr. med. Wolfram Jochum als Chief Medical Officer bestätigt.
Prof. Dr. med. Simon Wildermuth, HOCH-CEO ad interim, kann einen erfolgreichen Start des grössten Ostschweizer Gesundheitsunternehmen verkünden.
Kanton
Spitalunternehmen senkt Verlust
Die aus vier St.Galler Spitälern – darunter Uznach – fusionierte Firma HOCH Health Ostschweiz senkte im Geschäftsjahr 2024 mit Sondereffekten den Verlust auf 0,8 Millionen Franken.
Hat der St.Galler Spitalverbund eine Strategie für die finanzielle Gesundung? Dies will die SVP-Fraktion von der Regierung wissen. (Archivbild)
Kanton
SVP vermisst Spital-Sparstrategie
Die SVP-Fraktion im St.Galler Kantonsrat durchleuchtete die Firmenstrategie des St.Galler Spitalverbundes (Health Ostschweiz) und vermisst eine Strategie zu finanzieller Gesundung.
Die St.Galler Spitäler Grabs (l.o.), Uznach (l.u.), Wil (r.u.) und das Kantonsspital St.Gallen vereinen sich per 1. Januar 2025 unter «HOCH Health Ostschweiz».
Kanton
HOCH Health Ostschweiz startklar
Nach turbulenten Wochen sind die letzten Vorbereitungen zum Übergang der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» auf Kurs. Gestartet wird mit einer Interims-Führung.
Drei Ostschweizer Regierungen haben sich auf eine gemeinsame  Spitalliste für Reha-Kliniken geeinigt. (Archivbild)
Kanton
Reha-Standorte für drei Kantone
Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden erliessen eine gemeinsame Spitalliste für Rehabilitations-Kliniken bis 2032. Neu gelten Mindestfallzahlen.
Seit 2022 war Stefan Lichtensteiger CEO des St.Galler Kantonsspitals und sollte ab Januar alle St.Galler Spitäler leiten. Dazu kommt es nicht. (Archivbild)
Kanton
Spital-CEO-Abgang wirft Wellen
Nach der Trennung von Stefan Lichtensteiger, dem designierten CEO der St.Galler Spitäler, steht der Spitalverbunde-Verwaltungsrat in der Kritik. Ein Verband sieht «Führungsmängel».
Der Wechsel an der Spitze des Kantonsspitals St.Gallen wirft Fragen auf.
Kanton
Massive Kritik an Spitalführung
In einem offenen Brief kritisieren 20 ehemalige St.Galler Chefärzte den Verwaltungsrat des St.Galler Spitalverbunde. Die Trennung von CEO Stefan Lichtensteiger sei «unverständlich».
Stefan Lichtensteiger (r.) ist nicht mehr länger Geschäftsführer des Kantonsspitals St.Gallen. (Archivbild)
Kanton
Kantonsspital-CEO per sofort weg
Die St.Galler Spitalverbunde trennen sich sofort von Stefan Lichtensteiger, CEO Kantonsspital St.Gallen, wegen «unterschiedlicher Managementauffassungen» zur Spitalverbund-Fusion.
Nicole Ruhe, CEO des Spitals Linth in Uznach, übernimmt ab Anfang 2025 eine Doppelrolle und wird auch Spitaldirektorin am HOCH-Standort Wil.
Region
Uzner Spitaldirektorin auch in Wil
Mit dem Zusammenschluss der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» per 1. Januar 2025 wird Nicole Ruhe, CEO des Uzner Spitals Linth, neu auch Spitaldirektorin in Wil.
Podium zur Zukunft des Spitals Linth: viel Hoffnung, wenig Versprechen.
Uznach
Spital Linth: Ein Fall für den Notarzt?
Beim Podium in Uznach gab es zur Zukunft des Spital Linth vom Kanton nur Unverbindliches. Ob dem Frieden zu trauen ist, wird sich zeigen.
Stefan Lichtensteiger vom Kantonsspital St.Gallen ist designierter CEO des künftigen Gesamtunternehmens «HOCH Health Ostschweiz».
Kanton
Spitäler werden zu «HOCH Health»
Die vier St.Galler Spitalverbunde – darunter das Spital Linth in Uznach – gehen per 1. Januar 2025 im Unternehmen «HOCH Health Ostschweiz» mit neuer Struktur und Führung zusammen.
Das Spital Linth (r.) ist Thema eines Podiums (u.a.) mit Regierungsrat Bruno Damann, Spital-CEO Nicole Ruhe und Clemens Niemann vom Hausarztverein.
Uznach
Podium: Zukunft des Spitals Linth
Der Kanton hat dem Spital Linth den Leistungsauftrag befristet. Für die Region ist der Spitalstandort Uznach unverhandelbar. Sie lädt am Mittwoch, 11. September 2024, zum Podium.
Der St.Galler Kantonsrat hat am Dienstag entschieden, dass die bisher vier Spitalverbunde zu einer Organisation zusammengelegt werden. (Archivbild)
Kanton
Spitalverbunde gehen zusammen
Der St.Galler Kantonsrat beschloss am Dienstag die Zusammenlegung der vier Spitalverbunde in einer einzigen öffentlich-rechtlichen Anstalt. Deren Entwicklung zur AG ist noch offen.
Seit August 2022 betreibt das GZO Spital Wetzikon (Bild) eine spezialisierte Abteilung für die Behandlung, Betreuung und Überwachung von Schlaganfallpatienten.
Region
Bei Schlaganfällen nach Wetzikon
Wer im Linthgebiet einen leichten Schlaganfall oder Hirnschlag erleidet, wird neu im GZO Spital Wetzikon versorgt. Der Kanton St.Gallen erteilt einen Leistungsauftrag – mit Risiko.
Peter Blöchlinger, ein Kenner des Gesundheitswesens und Ex-Politiker aus Schmerikon
Leserbrief
Region
Spital Linth: Kritik an Damann
Peter Blöchlinger, ehemaliger Kantonsrat der CVP/Mitte, schreibt unter dem Titel «Dr. Damann ist kein Arzt fürs Spital Linth», was er von den Ideen des Gesundheitsdirektors (Mitte/...
Uznach
Spital Linth ist gefährdet
Der Betrieb des Spitals Linth in Uznach ist nur bis Ende 2027 gesichert. Das geht aus der gestern veröffentlichten Spitalliste hervor.
Das St.Galler Kantonsspital erhält einen Leistungsauftrag für die Herzchirurgie. (Archivbild)
Kanton
Eine Spitalliste für drei Kantone
Der Kanton St.Gallen und beide Appenzell beschlossen die gemeinsame Spitalliste Akutsomatik bis 2031. Das Spital Linth ist nur befristet dabei. In St.Gallen kommt die Herzchirugie.
Vier St.Galler Parteien kommentieren die erneuten Defizite der Spitäler im Kanton St.Gallen. (Symbolbild)
Update
Kanton
Spital-Defizite: Vier Reaktionen
Die St.Galler Spitalverbunde schrieben 2023 ein Minus von 58,9 Millionen Franken, mit Wertberichtungen 99 Millionen. Mitte, FDP, Grüne und SVP kommentieren und ziehen Schlüsse.
Wegen ausserordentlicher Wertberichtigungen in Grabs (l.o.) und Uznach (l.u.) resultiert für die St.Galler Spitalverbunde ein Verlust von 99,1 Millionen Franken.
Kanton
Spitäler 99 Millionen im Minus
Trotz mehr Umsatz schliessen die St.Galler Spitäler das Geschäftsjahr 2023 mit 59 Millionen Franken Verlust ab. Mit Wertberichtigung sind es 99 Millionen, in Uznach 29,9 Millionen.
Der Kanton St.Gallen fand mit der Thurgauer Regierung keine Basis für eine gemeinsame Spitalplanung. Dies könnte sich auf das Spital Wil auswirken. (Archivbild)
Kanton
Keine Spitalplanung mit Nachbar
Ein Einbezug des Kantons Thurgau in die St.Galler Spitalplanung ist erst wieder auf 2031 möglich, so die St.Galler Regierung in einer Vorstoss-Antwort. Grund: die neue Spitalliste.
Die Regionalspitäler Grabs (l.o.), Uznach (l.u.), Wil (r.u.) und das Kantonsspital St.Gallen sollen eine neue Organisationsstruktur erhalten.
Kanton
SP will keine private «Spital AG»
Die SP hat kein Verständnis für den Auftrag der Kantonsrats-Kommission, die St.Galler Spitalverbunde in eine private Aktiengesellschaft zu überführen. Der Kanton verlöre Einfluss.
Blick auf das Kantonsspital St.Gallen.
Kanton
Spitäler unternehmerisch machen
Die St.Galler Spitäler sollen mehr unternehmerische Freiheiten haben, um ihre finanzielle Gesundung vorantreiben zu können. Die vorberatende Kommission beantragt dazu Eintreten.
In der Herzchirurgie gibt es laut St.Galler Regierung in der Schweiz eine Überversorgung, in der Ostschweiz hingegen eine Unterversorgung.
Kanton
Regierung stützt Herzchirurgie
Die St.Galler Regierung hat zwei Kantonsrats-Vorstösse mit kritischen Fragen zur Herzchirurgie beantwortet. Im März entscheidet sich, ob das Kantonsspital einen Auftrag erhält.
Das Kantonsspital Glarus baut 36 Vollzeitstellen ab. (Symbolbild)
Region
Kantonsspital Glarus streicht 36 Vollzeitstellen
Das Kantonsspital Glarus baut 36 Vollzeitstellen ab. Dabei komme es zu Kündigungen im Umfang von 12 Vollzeitstellen, was 20 Anstellungsverhältnisse betreffe.
Im Neubau des vom Kanton St.Gallen abgestossenen Spitalgebäudes in Wattwil befindet sich seit 2022 das Gesundheits- und Notfallzentrum.
Kanton
Ausbau Notfallzentrum Wattwil
Seit anderthalb Jahren betreibt die Berit Klinik erfolgreich das Gesundheits- und Notfallzentrum (GNZ) in Wattwil. Dieses hat sich im Toggenburg etabliert und wird nun ausgebaut.
Die St.Galler Regierung wurde vom Verwaltungsrat der Spitalverbunde erst kurz vor der offiziellen Ankündigung über den Abbau von 440 Stellen informiert. (Archivbild)
Kanton
Abbau im Spital «unumgänglich»
Zum Personalabbau in St.Galler Spitälern nahm die Kantonsregierung an der Novembersession Stellung. Sie bedauert die Kündigungen, hält die Massnahmen aber für «unumgänglich».
Rund 6'000 Personen haben die Petition gegen den Stellenabbau an den St.Galler Spitälern unterschrieben.
Kanton
Spital-Stellenabbau: Petition da
Vor Start der Novembersession des St.Galler Kantonsrats protestierte das Spitalpersonal gegen den Stellenabbau. Regierung und Rat erhielten eine Petition mit 6'221 Unterschriften.
Zwei St.Galler Parteien sind unzufrieden mit der Kommunikation der Spitalverbunde und kündigen zudem Vorstösse bezüglich Spitalpolitik an. (Symbolbild)
Kanton
Spitalverbunde in der Kritik
Laut St.Galler Spitalverbunden wurden für den geplanten Abbau von 440 Vollzeitstellen 117 Kündigungen ausgesprochen, weniger als erwartet. FDP und SP kritisieren die Kommunikation.
Am Uzner Spital Linth sollen 41 Stellen abgebaut werden. Bislang gab es 7 Kündigungen, 13 Stellen entfielen durch Pensenreduktion und Fluktuation.
Kanton
Weniger Entlassungen in Spitälern
Im September kündeten die St.Galler Spitalverbunde den Abbau von 440 Vollstellen an. Per Ende November kündigten sie nun «nur» 117 Mitarbeitern. Der Berufsverband ist irritiert.