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Leserbrief
Kanton
26.02.2023
27.02.2023 09:06 Uhr

Für Wirtschaft und Gesellschaft

Bild: LEADER - das Unternehmermagazin
Wer im Ständerat eine liberale Wirtschafts- und eine progressive Gesellschaftspolitik wolle, kann aus Sicht Joel Mäders, Präsident des St.Galler Jungfreisinns, einzig Susanne Vincenz-Stauffacher wählen.

«Am 12. März entscheidet die Stimmbevölkerung des Kantons St.Gallen, wer den Kanton künftig im Ständerat vertreten wird.

Für mich ist klar: Ich wähle Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat. Sie ist die einzige Kandidatin, die sich sowohl für eine liberale Wirtschafts- als auch eine progressive Gesellschaftspolitik einsetzt. So hat sie sich bei den Abstimmungen für das Freihandelsabkommen mit Indonesien sowie für die Abschaffung der Stempelsteuer engagiert. Aufgrund ihrer gewerbefreundlichen Politik unterstützt auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) St.Gallen-Appenzell Susanne Vincenz-Stauffacher als einzige Kandidatin.

Als Präsidentin der Stiftung Opferhilfe SG – AR – AI oder als Ombudsfrau Alter und Behinderung der Kantone SG, AI und AR hat sie auch bereits mehrfach bewiesen, dass sie sich für die Schwächeren in der Gesellschaft wirksam einsetzt. Der Kanton St.Gallen braucht eine Ständerätin, die sich ohne ideologische Scheuklappen für das Wohl der Bevölkerung engagiert. Susanne Vincenz-Stauffacher tut dies. Deshalb wähle ich sie in den Ständerat.»

Joel Mäder, Präsident Jungfreisinnige Kanton St.Gallen, Goldach