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Schmerikon
25.12.2025

Studie für Erschliessungsstrasse

Nach dem Doppelspur- und Fahrplanausbau soll die Strassenerschliessung von Schmerikons Südteil mit der Industrie verbessert werden. (Archivbild)
Nach dem Doppelspur- und Fahrplanausbau soll die Strassenerschliessung von Schmerikons Südteil mit der Industrie verbessert werden. (Archivbild) Bild: Gemeinde Schmerikon
Nach dem Nein zur A15-Gaster hat der Gemeinderat Schmerikon eine Studie von vier Varianten zur Strassenerschliessung des Siedlungsgebiets südlich der Bahnlinie in Auftrag gegeben.

An einer Sitzung im November 2025 hat der Gemeinderat Schmerikon die Variantenstudie «Kostenoptimierung / Vorprojekt light» (Phase 31) zur Erschliessung Industrie Schmerikon an das Planerteam IG Industriestrasse (dsp Ingenieure und Planer AG und Schällibaum AG) zu einem Honorar von CHF 63'600.00 (exkl. NK / Mwst.) vergeben.

Hohe Priorität der Strassenerschliessung

Der Gemeinderat hat die Erschliessung des Siedlungsgebietes südlich der Bahnlinie im Nachgang zur Ablehnung der Regionalen Verbindungsstrasse A15-Gaster (RVS A15-Gaster) in der Legislaturplanung hoch priorisiert. Hierzu ist sowohl die Finanzierung als auch die Projektierung voranzutreiben.

Unterführung, Brücke oder Bahnübergang

Das Variantenstudium soll vor der Weiterführung des bestehenden Vorprojekts einer Unterführungslösung von der Kleinen Allmeind in die Härti weitere Optionen prüfen:

  • Variante 2 – Unterführung mit reduziertem Ausbaustandard
  • Variante 3 – Brückenlösung über die SBB-Linie
  • Variante 4 – niveaugleiche Erschliessung mit Bahnübergang
Gemeinderat Schmerikon / Redaktion Linth24
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