Der Stadtrat hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben – die Umsetzung ist mittelfristig bis langfristig zwischen 2035 und 2045 vorgesehen. Damit will er die städtische Vernetzung verbessern.
150'000 Franken für Studie
Für die Machbarkeitsstudie wurden 150'000 Franken eingeplant. Untersucht werden Linienführung, mögliche Anschlussstellen, Kosten sowie weitere Rahmenbedingungen. Die Umsetzung könnte in Etappen erfolgen, der Zeitplan reicht von 2035 bis 2045.
Schachen bleibt Schachen
Nicht nur die Zukunft steht im Fokus - auch das Hier und Jetzt: Der Stadtrat verzichtet auf eine Umbenennung des Pflegezentrums Schachen. Der Name sei historisch gewachsen und als Quartierbezeichnung verankert. Eine Änderung ohne sachliche Notwendigkeit lehnte das Gremium ab.
Parkverbot auf Pausenplatz
Die Sicherheit der Kinder ist auch bei der Schulanlage Hanfländer ein Thema. Ein neues Parkverbot auf dem Pausenplatz soll verhindern, dass Fahrzeuge den Spielbereich beeinträchtigen. Notwendige Fahrten für Handwerker oder Abfallentsorgung bleiben erlaubt. Die Umsetzung erfolgt bis Frühling 2026.
Grünes Licht für die Lakers
Der Stadtrat hat die zweite Änderung des Überbauungsplans Lido und den Teilstrassenplan «Walter Denzler-Strasse» genehmigt. Damit sind die rechtlichen Grundlagen für Bau- und Strassenprojekte geschaffen. Die Pläne berücksichtigen Rückmeldungen aus der Bevölkerung und die Prüfungen der kantonalen Fachstellen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur neuen Trainingshalle der Rapperswil-Jona Lakers (siehe separate Meldung).
Meienhaldenstrasse günstiger
Die Kanalisationarbeiten zur Umlegung der Mischabwasserleitung in der Meienhaldenstrasse sind abgeschlossen – und das günstiger als geplant. Mit Minderkosten von fast 54'000 Franken (-23,5 Prozent) gegenüber dem bewilligten Kredit konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.