Einleben in die neue Kultur und Umgebung
Schrittweise lebte sich Aaron in der neuen Kultur und Umgebung ein. Da er im Projekt wenig zu tun hatte, wechselte er Ende Februar in ein anderes Don-Bosco-Projekt in Salta, im Norden Argentiniens.
Dort unterstützte er die Lehrpersonen in der Primar- und Oberstufe und brachte sein Know-how als Anlage- und Apparatebauer in der Berufsschule ein. Daneben verrichtete er Reparaturen und besuchte selbst nochmals den Spanischunterricht, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern.
Aaron beschreibt seine Zeit in Argentinien als Bereicherung. Er sagt, er nehme «Spanisch, eine gewisse Entspanntheit und eine neue Sicht auf die Kirche» mit.
Besonders schätzte er die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der argentinischen Menschen und fand, dass die Pater nahbar und nahe bei den Menschen seien. Selten verging eine Mahlzeit ohne «dumme» Sprüche und viel Gelächter.
Ramonas Einsatz in Kamerun
Ramona war in ihrem Volontariat von Februar bis August 2025 in Kamerun. Das Projekt wurde von Schweizer Benediktinern aufgebaut und wird mittlerweile von lokalen Benediktinerinnen geleitet. Unter ihrer Leitung gedeihen eine Schule, ein Kinderheim und ein Ambulatorium.