Wie bereits im Rahmen einer Medienmitteilung zur Nachwahlbefragung betont, erwartet die Uzner Mitte, dass sich der Gemeinderat und die neu gegründete Verkehrskommission prioritär mit Massnahmen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit beschäftigt. Dazu gehören bauliche und visuelle Anpassungen bei Übergängen sowie entlang der Strassen, die Einführung von Tempo 30 im Stadtzentrum sowie insbesondere eine sichere Verbindung zwischen dem Schulhaus Haslen und dem Zübli-Quartier.
Seit Jahren besteht der Wunsch nach einer sicheren Schulwegverbindung von den Schulanlagen im Zentrum in Richtung Westen. Heute sind Schülerinnen und Schüler gezwungen, die vielbefahrene Zürcherstrasse zu nutzen, wodurch es während den Schulzeiten regelmässig zu gefährlichen Situationen kommt. Es ist dringend notwendig, hier zeitnah eine Lösung zu entwickeln, hoffentlich ohne dass vorher etwas passieren muss.
Mitte fordert breit abgestützte und zeitnahe Lösungen
Die Uzner Mitte fordert darum, dass Gemeinderat, Verkehrskommission, Kanton und Grundeigentümer/-innen gemeinsam handeln und zeitnah Lösungen finden. Sichere Verbindungen tragen auch dazu bei, den Einsatz von Elterntaxis zu reduzieren, welche die Situation zusätzlich verschärfen. Für eine umfassende Lösung sollen zudem die Schule und die Kinder- und Jugendkommission einbezogen werden.
Abschliessend appelliert die Uzner Mitte an die betroffenen Grundeigentümer/-innen, sich im Interesse der Sicherheit der Kinder aktiv einzubringen und sich an nachhaltigen Lösungen zu beteiligen.
Sicherheit und Lebensqualität für Uzner Bevölkerung erhöhen
Die Uzner Mitte erinnert, dass das Hauptziel der Verbindungsstrasse A15-Gaster und der damit verbundenen flankierenden Massnahmen war, Uznach vom Verkehr zu entlasten, um damit die Sicherheit und Lebensqualität für die Uzner Bevölkerung zu erhöhen. Dieses Hauptziel ist zum Wohl aller Uznerinnen und Uzner bei der Lösungssuche und -findung dringend weiter im Fokus zu halten. Die Mitte Uznach wird sich weiterhin aktiv daran beteiligen.