Monica und René Koch schreiben:
«Das Resultat des ersten Wahlgangs ums Stadtpräsidium in Rapperswil-Jona zeigt klar, 76% der Bürger von Rapperswil-Jona haben dargelegt, dass sie mit Martin Stöckling als Stadtpräsident nicht mehr zufrieden sind. Kurzum, sie haben kein Vertrauen mehr in ihn.
Dillier beliebter
Da hat Barbara Dillier in Fischenthal eine klar bessere Beliebtheit. Mit ihr waren bei den letzten Wahlen 90% zufrieden und haben ihr das Vertrauen mit einem Glanzresultat ausgesprochen. Und sie haben gleichzeitig dokumentiert, dass Dillier offenbar einen Super-Job macht.
Die Unbeliebtheit von Martin Stöckling überrascht nicht. Sie ist das Ergebnis seiner Politik. Da stellt sich die Frage, wieso hat er nach dem sehr schlechten Resultat im ersten Wahlgang nicht auf die weitere Kandidatur verzichtet?
Das wahre Gesicht
Es ist traurig, aber wahr: Im aktuellen Wahlkampf zeigen Martin Stöckling und seine Kumpane ihr wahres Gesicht. Mit einer ‹Dreck-Kampagne› wird die politische Gegnerin schlecht gemacht; ein Abbild von Stöcklings Stadtpolitik.
Es darf so nicht weiter gehen. Viele Rapperswil-Joner haben in den amtierenden Stadtpräsidenten kein Vertrauen mehr. Es sind zu viele Ungereimtheiten passiert, die im Raum stehen. Es wurde versucht, Bürgerrechte zu umgehen, Abläufe zu verheimlichen und uns Bürger nicht oder ungenügend zu informieren.
Chance auf Neuanfang
Mit Barbara Dillier haben wir die Chance für einen Neuanfang. Zusammen mit Joe Kunz wird sie im Stadtrat für frischen Wind sorgen. Stellen Sie sich vor, Joe Kunz müsste mit Martin Stöckling zusammenarbeiten. Die Probleme wären vorprogrammiert.
Zudem brauchen wir im Stadtrat unbedingt noch eine Frau. Mit Barbara Dillier haben wir eine integre Kandidatin mit Fachkompetenz, Wissen und klaren Vorstellungen, mit der sich unsere geliebte Stadt positiv weiterentwickelt.»