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Leserbrief
Rapperswil-Jona
10.11.2024
10.11.2024 05:15 Uhr

Anregung an die «besorgten Bürger»!

Leser Max Schneider (l.) sieht in Flyern und Inseraten «besorgter Bürger von Rapperswil-Jona» mehr Behauptungen und Schlagworte statt Argumente.
Leser Max Schneider (l.) sieht in Flyern und Inseraten «besorgter Bürger von Rapperswil-Jona» mehr Behauptungen und Schlagworte statt Argumente. Bild: Linth24
Max Schneider findet, was die «anonymen Bürger» um Stadtpräsident Stöckling der Herausforderin Barbara Dillier vorwerfen, treffe mehr auf Rapperswil-Jona denn auf die Gemeinde Fischenthal zu.

Der Joner Max Schneider schreibt:

«Fehlen die Argumente, so flüchtet man sich in Behauptungen und Schlagworte. So geschehen in den Inseraten und Flyern der anonymen ‹besorgten Bürger von Rapperswil-Jona›. Was dort geschrieben steht, trifft leider eher auf unsere Gemeinde zu, als auf Fischenthal. Papier ist bekanntlich geduldig, erst recht, wenn dazu grelle Farben benutzt werden. Da helfen auch fettgedruckte, aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen nicht weiter. 

Respektlos und überheblich

Fischenthal als Mini-Gemeinde zu bezeichnen zeugt von Respektlosigkeit und Überheblichkeit, ja sogar von Arroganz gegenüber den Einwohnern von Fischenthal. Vergessen wir nicht, was in den letzten Jahren in Rapperswil-Jona alles geschehen ist, oder eben nicht geschehen ist. Da können wir uns nicht gerade rühmen. Da tauchen Fragen auf. Was haben sich die Bürger gewünscht, was braucht unsere Gemeinde und wer hat etwas gemacht oder eben nicht gemacht? 

Wir müssen ändern

Als echt besorgte Bürger müssen wir jetzt etwas ändern und Barbara Dillier-Keller ins Stadtpräsidium wählen. Sie verdient unser Vertrauen. Sie bringt frischen Wind in unsere Gemeinde. Sie ist unabhängig und niemandem verpflichtet, entgegen den Behauptungen ihrer Gegner. Übrigens: leere Stimmzettel bringen uns nicht weiter.»

Max Schneider, Jona