Der Joner Max Schneider schreibt:
«Fehlen die Argumente, so flüchtet man sich in Behauptungen und Schlagworte. So geschehen in den Inseraten und Flyern der anonymen ‹besorgten Bürger von Rapperswil-Jona›. Was dort geschrieben steht, trifft leider eher auf unsere Gemeinde zu, als auf Fischenthal. Papier ist bekanntlich geduldig, erst recht, wenn dazu grelle Farben benutzt werden. Da helfen auch fettgedruckte, aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen nicht weiter.
Respektlos und überheblich
Fischenthal als Mini-Gemeinde zu bezeichnen zeugt von Respektlosigkeit und Überheblichkeit, ja sogar von Arroganz gegenüber den Einwohnern von Fischenthal. Vergessen wir nicht, was in den letzten Jahren in Rapperswil-Jona alles geschehen ist, oder eben nicht geschehen ist. Da können wir uns nicht gerade rühmen. Da tauchen Fragen auf. Was haben sich die Bürger gewünscht, was braucht unsere Gemeinde und wer hat etwas gemacht oder eben nicht gemacht?
Wir müssen ändern
Als echt besorgte Bürger müssen wir jetzt etwas ändern und Barbara Dillier-Keller ins Stadtpräsidium wählen. Sie verdient unser Vertrauen. Sie bringt frischen Wind in unsere Gemeinde. Sie ist unabhängig und niemandem verpflichtet, entgegen den Behauptungen ihrer Gegner. Übrigens: leere Stimmzettel bringen uns nicht weiter.»