Peter Röllin schreibt:
«Geteilte Meinungen gehören zu jedem Wahlkampf. Die Diffamierung der «Fischenthalerin» im Wahlaufruf zur anstehenden Entscheidung um das Stadtpräsidium Rapperswil-Jona ist allerdings eine Nummer zu gross an lokalem „Machogehabe“.
Die Art solcher Werbetrommel kontrastiert gar zur Persönlichkeit des jetzigen Amtsinhabers.
A propos die im Flyer geforderte Beibehaltung von Kontinuität: Kontinuität ist nicht per se ein Positivum, sondern muss wie die Begriffe Heimat, Wohlstand oder auch Umgang mit Mobilität immer neu aus der Veränderung gesehen, überprüft und erkämpft werden.
Fernwärme aus dem Zürcher Oberland
Fernwärme und frischer Wind aus dem Zürcher Oberland haben durchaus das Potential für ein Neu-Ansetzen aktueller Anliegen und politischer Führung hier am Rande des Grossraums Zürich.
Die unterschiedlichen Flyer-Sprachen verdienen es auf jeden Fall, den Stimmzettel nicht einfach leer einzulegen.»