Stéphane Kleeb erzählt in seinem Film die Geschichte der Geschwister Losang und Dechen Barshee, welche im Jahr 1964 als Kleinkinder vom Tibet in die Schweiz geflüchtet sind. Noch am Flughafen werden sie voneinander getrennt.
Erst 40 Jahre später ergibt sich die erste Möglichkeit, mit der Mutter gemeinsam nach Tibet zu reisen. Es soll eine Reise zurück zu den Wurzeln und in ein völlig verändertes Land unter chinesischer Führung werden. Es soll aber auch eine Reise zurück zur mütterlichen Geborgenheit sein. Doch es kommt anders.
Film sowie Erzählungen von Filmemacher und Geflüchteten
Am Mittwoch, 17. November 2021, um 19 Uhr wird im Kultur- und Freizeitzentrum Schänis der 50-minütige Film gezeigt, gefolgt von Erzählungen vom Filmemacher und den beiden Geflüchteten, Losang und Dechen Barshee.
Weitere Informationen sind auf www.kultur-schaenis.ch zu finden.