«Beim Verkauf Rebmattli ist der verhandelte Kaufpreis der Kritikpunkt. Die Einen reden gar von Verschleuderung von Volksvermögen. Dabei wird verkannt, dass wir neben dem Kaufpreis auch eine Lösung für unser chronisches Strassenverkehrs-Problem auf der Churerstrasse erhalten. Eine Lösung die primär der Kanton finanzieren wird.
Wenn wir nichts unternehmen, löst sich das Problem nicht. Bei einer Ablehnung wird der Kanton das Ergebnis so interpretieren, dass die Stimmbürger von Freienbach mit dem Status-Quo zufrieden sind und keine Änderung wünschen. Der Kanton würde nach einem negativem Ergebnis sicher kein Enteignungsverfahren aufziehen. Er würde die Akten in die unterste Schublade legen und sich anderen Projekten widmen. Viele weitere Jahre würden wieder dahinziehen und die ohnehin prekäre Situation würde sich weiter verschlechtern.
Die Zeit ist definitiv gekommen, um zu handeln: JA zum Verkauf Rebmattli!»