Karl Baggenstos schreibt:
«Die nun zu Tage getretene Kenntnis über die geplante Deponie im Dionys in Jona erschreckt mich. Interessieren würde mich das mögliche Geflecht zwischen Stadt und Deponie-Unternehmen, welches das Aufgleisen eines solchen gewaltigen Vorhabens ohne Diskussion mit der Bürgerschaft ermöglicht hat.
Ohne klar zu informieren
Für mich ist dieses Bauschutt-Vorhaben im Dionys unhaltbar. Unverständlich bleibt auch, dass der Ex-Stadtpräsident, welcher der Bevölkerung hätte dienen sollen, freie Bahn für sowas gab. Ich frage mich: Was trieb ihn an? Was war der Grund, dass er und sein Stadtrat zu diesem Projekt Hand geboten haben?
Es soll besser werden
Die Phase Stöckling ist zum Glück vorbei. Wie es aussieht, wird es nun besser. Mehrere Beispiele der letzten Monate haben gezeigt, dass unter dem neuen Stadtrat, respektive der neuen Stadtpräsidentin, wichtige Stadt-Projekte ab Planungsstadium veröffentlicht werden.
Zusammenfassend: Die geplante, offenbar bis 15 Meter hohe Bauschuttdeponie am Tor von Rapperswil Jona ist ein schlechter Witz.»