Heinrich Schwarzenbach schreibt:
«Vor rund 40 Jahren scheiterte das ähnliche Strassenprojekt, das zwischen Industrie und Entensee durchführte, am Widerstand von Kaltbrunn, weil Kaltbrunn für die Uzner Umfahrung kein Land abtreten wollte.
Heute erwarten die Nachbargemeinden Gommiswald und Kaltbrunn, dass die Uzner Bauern 80'000 m2 Kulturland opfern, damit ihre Einwohner mit ihrem Auto einige Minuten schneller auf er Autobahn sind.
Mit einer Linienführung auf Kaltbrunner Boden zur Strasse Kaltbrunn – Gommiswald könnten die Millionen für die Verlängerung des Rotfarbtunnnels, den Gubeltunnel und die Hasenweidbrücke im Rutschhang gespart werden. Hat sich Kaltbrunn auch diesmal früh genug gegen die Landabtretung gewehrt? Oder wurde diese Variante gar nie wirklich geprüft?»