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21.10.2024

Sieg und Top Ten für VeloClub

Trotz späten Problemen mit der Kette reichte es Mike Frischknecht vom VeloClub Eschenbach für den 10. Platz bei den U19-Junioren in Schneisingen.
Trotz späten Problemen mit der Kette reichte es Mike Frischknecht vom VeloClub Eschenbach für den 10. Platz bei den U19-Junioren in Schneisingen. Bild: VeloClub Eschenbach
Beim VeloClub Eschenbach ist die Radquersaison in vollem Gang. In Schneisingen siegt Dario Lillo und Mike Frischknecht holt Rang 10, während Kevin Kuhn in Belgien auf Rang 8 fährt.

Die Radquersaison ist so richtig lanciert und diesen Sonntag stand in der Schweiz das internationale Radquer in Schneisingen und in Belgien das erst Superprestige in Ruddervoorde auf dem Programm. Auch einige Athleten vom VeloClub Eschenbach standen am Start.

Lillo gewinnt internationales Radquer in Schneisingen

Dario Lillo zeigte in Schneisingen ein sehr gutes Rennen. Bereits in der zweiten Runde konnte er sich von seinen Konkurrenten absetzen. Den Vorsprung konnte er in den folgenden Runden ausbauen und fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen. Mit diesem Sieg konnte er auch die Führung in der Gesamtwertung des Swiss Cyclocross Cup übernehmen.

Bei den U19-Junioren stieg Mike Frischknecht vom Tower Sports-VC Eschenbach Raceteam in die Radquersaison ein. Frischknecht startete gut ins Rennen und kämpfte um die Positionen in den Top Ten. Kurz vor Schluss hatte er noch technische Probleme mit der Kette, rettete sich aber dennoch auf dem 10. Rang ins Ziel und berichtete: «Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen, da ich alles aus mir herausholen konnte.»

Weitere klassierte vom Velo Club Eschenbach:

  • Elite Frauen: 14. Rang Larissa Rossner
  • Amateure/Masters: 17. Rang Marco Hässig; 21. Rang Simon Schnyder; 28. Rang René Wittweiler
  • Cross für alle: 3. Rang Markus Kuriger; 20. Rang Fabian Hofstetter
  • U13/U15: 18. Rang Nick Sutter
  • Kids 3: 14. Rang Lars Sutter

Superprestige Ruddervoorde: Kuhn mit starkem Rennen

Für Kevin Kuhn stand mit dem Start der Superprestigeserie in Ruddervoorde (Belgien) das erste grosse Rennen der Saison an. Kuhn starte gut ins Rennen und zeigt in der Folge ein sehr gutes Rennen. Das Ziel erreichte er in den Top Ten auf dem 8. Rang und berichtete: «Ich bin sehr happy, wie mein Rennen heute verlief, ich hatte ein super Gefühl und konnte so fahren wie ich es mir vorgenommen habe. Nach der letzten Saison, die nicht optimal verlief, kann ich auf dem Rennen von heute aufbauen. Ich werde nun an meiner Form feilen und die kleinen technischen und taktischen Fehler ausmerzen.»

Marina Wildhaber, VeloClub Eschenbach / Linth24