Ein Foto von 5 der 6 SVP Kantonsräte machte SVP Parteimitglied Hans Peter Rathgeb und schrieb dazu: «Im ganzen Kanton hat die SVP mit 42 von 120 Sitzen im Kantonsrat einen historischen Erfolg erreichet. Aber auch im Kreis See-Gaster konnte sie sich von fünf auf sechs Sitze steigern.
Damit stellt die SVP sechs von 16 Vertretern aus dem Kreis See-Gaster. Neu wurde Cornel Blöchlinger aus Eschenbach gewählt. Dazu erreichten alle fünf bisherigen Vertreter die Wiederwahl: Jasmin Gähler, Eschenbach, Bernhard Zahner, Rapperswil-Jona, Hedy Fürer-Ulrich, Rapperswil-Jona (Bollingen), René Bühler, Schmerikon, Kurt Kälin, Rapperswil-Jona.
An der kleinen Wahlfeier im Restaurant Sternen in Benken bedankte sich Kreis-Präsident Kurt Kälin bei allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. Er sieht darin das Vertrauen der Bevölkerung in die bürgerliche Politik der SVP, die sich auf allen Stufen um das Wohl der Bevölkerung einsetzt.».
Freud und Leid bei der FDP
Der Parteivorstand der FDP St.Gallen schreibt: «Die FDP des Kantons St.Gallen gratuliert ihren Regierungsräten Marc Mächler und Beat Tinner zur souveränen Wiederwahl. Das klare Resultat zeigt wiederum deutlich auf, dass die St.Galler Bevölkerung auch in Zukunft auf eine starke freisinnige Vertretung in der Regierung zählen möchte. Unbelohnt hingegen bleibt ein engagierter Kantonsratswahlkampf: Der FDP gelingt es nicht, die drei vakanten Sitze in den Wahlkreisen St.Gallen, Werdenberg und Sarganserland zu verteidigen.»
Die FDP werde sich weiterhin «konsequent für eine liberale Politik im Kanton St.Gallen einsetzen», schreibt die Parteileitung und schliesst mit: «Das Ziel ist klar: Der Freisinn muss bei den Wahlen 2028 wieder zulegen!»
Freude als Nummer 2
Unter dem Titel: «Die Mitte bleibt klar zweitstärkste Kraft im Kanton St. Gallen*, schreibt die kantonale Parteileitung: «Die Mitte Kanton St. Gallen ist sehr erfreut über das gute Resultat von Susanne Hartmann und Bruno Damann. Susanne Hartmann erreichte sogar das beste Resultat aller Kandidierenden. Damit wird Die Mitte auch die nächsten vier Jahre ihre Verantwortung in der Regierung unseres Kantons wahrnehmen. Sie bestätigt damit das hervorragende Resultat von 2020 und bleibt klar zweitstärkste Kraft im Kantonsrat. Sie ist weiterhin mit 27 Sitzen im Kantonsrat vertreten und bleibt damit auf hohem Niveau stabil.»