Den Beginn der Partie prägte ein Abtasten beider Mannschaften. Nach gut zehn Minuten übernahm das Heimteam aus dem Appenzell das Zepter und erarbeitete sich bis zur ersten Drittelspause einen 2:0-Vorsprung.
Im zweiten Drittel konnte Sven Schneider mittels Drehschuss den Anschlusstreffer für die Flames erzielen. Danach wurden die Flames von effizienten Herisauern überrollt. Zweimal Conzett, einmal Sutter und einmal Scherer trafen innerhalb von acht Minuten zum 6:1-Pausenstand.
Das Schluss-Drittel verlief dann wieder ruhiger. Die Flames rauften sich nochmals zusammen und trafen durch Captain Dominik Dürr zum 2:6 Endstand. Torhüter Marco Mangia, der im letzten Drittel eingewechselt wurde, konnte das Tor sauber halten.
«Spirit vom letzten Drittel mitnehmen»
«Den Spirit vom letzten Drittel mitnehmen und in den nächsten Wochen hart trainieren», so die Worte von Trainer Dominik Heller.
Am nächsten Wochenende steht eine Doppelrunde an. Die Flames treffen am Samstag zu Hause auf den NLB-Absteiger Davos (18 Uhr Sporthalle Grünfeld) und am Sonntag auswärts auf Frauenfeld.