Amtsbericht und Jahresrechnung 2019
Der Bericht 2019 mit Geschäftsbericht und Jahresrechnung der Politischen Gemeinde gab keinen Anlass zur grossen Diskussion. Die Mitgliederversammlung ist erfreut über den erneut positiven Abschluss und der damit verbunden Besserstellung, gegenüber Budget, von CHF 1‘929‘551. Auch die Gewinnverwendung gab wenig zu diskutieren. Die Mitgliederversammlung empfiehlt einstimmig, die Jahresrechnung 2019 der Politischen Gemeinde Uznach zu genehmigen und am 28. Juni 2020 ein Ja in die Urne zu legen.
Nomination Gemeinderat und GPK
Einstimmig nominieren die Mitglieder den bisherigen Michael Rütsche als Gemeinderat und Christa Schubiger sowie Ivo Schildknecht für die Geschäftsprüfungskommission.
Seit acht Jahren bringt sich Michael Rütsche aktiv im Gemeinderat ein. Er ist motiviert, sich in einer weiteren Amtszeit von vier Jahren für die politische Arbeit der Gemeinde zu engagieren.
Die Pflegefachfrau Christa Schubiger leitet zusammen mit ihrem Mann ein eigenes Unternehmen in Uznach und arbeitet zusätzlich als Qualitätsmanagerin Gesundheitswesen im Spital Uznach. Sie hat einen erwachsenen Sohn und engagiert sich in den Vereinen Sozialpädagogische Wohngruppen Speerblick sowie Spitex Linth.
Ivo Schildknecht ist als Leiter Vertrieb im Bereich Vermögens-, Vorsorge- und Versicherungsberatung tätig. Als Familienvater zweier Kinder setzt er sich aktiv als Mitglied bei der Elternmitwirkung Schule Uznach ein.
Der in Uznach aufgewachsene Christian Kobler führt als Plattenleger in Uznach ein eigenes kleines Unternehmen mit drei Mitarbeitern und einem Lernenden. Er ist Vater eines Sohnes und betreibt seit vielen Jahren die Kampfkunst Karate. Auch zählt er das Fischen seit Jugendzeiten zu seinen Hobbys. Die FDP Uznach, welche das Gewerbe als wichtigen Pfeiler des gesellschaftlichen Lebens sieht, freut sich sehr, dass sich mit ihm ein Gewerbler von Uznach für das Amt als Gemeinderat zur Verfügung stellt und empfiehlt den FDP-Sympathisanten zur Wahl.
Regionale Verbindungsstrasse A53-Gaster
Die FDP-Mitglieder benutzten die Versammlung, um sich über die regionale Verbindungsstrasse auszutauschen. In der letzten Information vom 13. Februar 2020 hat das Tiefbauamt des Kantons St. Gallen versprochen, dass es die Rückmeldungen der Bevölkerung bezüglich Linienführung zur Klärung entgegennehme. Aus den Reihen der Mitglieder werden Zweifel geäussert, ob der Kanton die Anliegen der Bevölkerung mit dem nötigen Masse in die Planung aufnehme. Deshalb fordern die FDP-Mitglieder vom Gemeinderat noch einmal vehement, dass er sich beim Kanton mit Hochdruck dafür einsetzt, dass das Siedlungsgebiet von Uznach, durch durchdachte Lösungen mit baulichen Massnahmen, von der Strasse abgeschirmt wird. Darin wird die eine Möglichkeit gesehen, dass für die dringend nötige Verkehrsentlastung, ein mehrheitsfähiges Projekt zu Stande kommt.
