Durchführung trotz Pandemie
Die Organisatoren des Anlasses wie auch die Judo-Schüler freuten sich sehr, dass das Klausturnier dieses Jahr trotz Pandemie durchgeführt werden konnte, was im letzten Winter leider nicht der Fall gewesen war.
Am Morgen startete der Anlass mit einem gemeinsamen Einlaufen der vier- bis zwölfjährigen Judokas. Gut aufgewärmt wurden die Teilnehmer in Gruppen mit dem Ältesten als Chef eingeteilt.
Nachdem die Mannschaften verschiedene Disziplinen wie Parcours, Fallen, Schubkarre stossen, fliegender Teppich, Seil springen, Seil ziehen und Werfen absolviert hatten, begannen die Mannschaftskämpfe. Lautstark feuerten die Teams ihre Kämpfer an und gaben wertvolle Tipps. Angetrieben durch die Mannschaft wuchs manch einer über sich hinaus. Die zahlreich erschienen Eltern spendeten immer wieder Beifall.
Kämpfen macht hungrig
Nachdem sich am Mittag alle in der Festwirtschaft mit feiner Lasagne vom Ristorante Radice verpflegt hatten, bestritten die Kinder anschliessend die Einzelwettkämpfe in Viererpools.
Für die jüngeren Judokas war es das Einstiegsturnier. Für sie galt es, erste Erfahrungen zu sammeln und die Wettkampfregeln zu verstehen.
Bei den älteren Schülern ging es schon härter zur Sache. Sie schenkten sich nichts und mobilisierten die letzten Kräfte.