Seit Anfang Dezember stehen die «Präklinischen Fachspezialisten» zusätzlich zum Zürcher Oberland auch in den St.Galler Gemeinden des Regio 144-Versorgungsgebiets im Einsatz.

Noch nie hatten mehr Leute Schwierigkeiten, ihre Krankenkassenprämien zu bezahlen, als 2024.

Zu Silvester kracht es wieder gewaltig. Die Feuerwerks- und Knallkörperverkäufer melden wieder gute Umsätze. Nur die Tiere und lärmempfindliche Personen leiden unter dem meist sinn...

Im Sommer 2024 wurde die Gründung des Vereins Pro GZO mit Pauken, Trompeten und Promi bekanntgegeben. Doch mehr als eine Website ist bisher nicht passiert.

Nach turbulenten Wochen sind die letzten Vorbereitungen zum Übergang der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» auf Kurs. Gestartet wird mit einer Interims-Führung.

Das Bezirksgericht Hinwil hat der Überführung der provisorischen in die definitive Nachlassstundung fürs GZO Spital Wetzikon per 19. Dezember 2024 zugestimmt. Das verschafft Zeit.

Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden erliessen eine gemeinsame Spitalliste für Rehabilitations-Kliniken bis 2032. Neu gelten Mindestfallzahlen.

Das Pflegezentrum Eschenbach erhöht seine Preise pro Bewohner um durchschnittlich 18 Franken pro Tag. Das macht pro Monat 500 Franken Mehrkosten.

In Interviews nahmen der St.Galler Gesundheitschef, der Spitäler-Verwaltungsratspräsident und eine Kritikerin Stellung zum Abgang des designierten CEO. Dazu gibt es eine Hypothese.

Nach der Trennung der St.Galler Spitalverbunde von CEO Stefan Lichtensteiger nahm Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn im TVO-Talk «Zur Sache» erstmals Stellung und gab Fehler zu.

Der Zwischenbericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2024 weist einen gigantischen Verlust von 121 Mio. Franken aus.

Röntgenuntersuchungen der Gemeinde Glarus Nord belegen, dass beim Erdrutsch der Filzbacher Ardega Deponie Ende Oktober keine Asbestfasern in den Escherkanal der Linth gelangten.

Nach der Trennung von Stefan Lichtensteiger, dem designierten CEO der St.Galler Spitäler, steht der Spitalverbunde-Verwaltungsrat in der Kritik. Ein Verband sieht «Führungsmängel».

Die Entlassung von Stefan Lichtensteiger als CEO des Kantonsspitals St.Gallen wirbelt eine Menge Staub auf und erreicht nun die Regierung.

In einem offenen Brief kritisieren 20 ehemalige St.Galler Chefärzte den Verwaltungsrat des St.Galler Spitalverbunde. Die Trennung von CEO Stefan Lichtensteiger sei «unverständlich».

Nach dem Ja der Stimmberechtigten und des Zweckverbands stimmt der Uzner Gemeinderat dem Kaufvertrag fürs Ex-Pflegezentrum Linthgebiet (PZL) mit Übernahme am 1. Januar 2025 zu.

Die eingesetzten Fachexperten der Aktionärsgemeinden kommen zum Schluss: Gegen den drohenden Konkurs des GZO Spital Wetzikon wären 50 Millionen Franken «Anschubfinanzierung» nötig.

Die St.Galler Spitalverbunde trennen sich sofort von Stefan Lichtensteiger, CEO Kantonsspital St.Gallen, wegen «unterschiedlicher Managementauffassungen» zur Spitalverbund-Fusion.

Die St.Galler Kantonalbank (SGKB) in Uznach unterstützt zu Weihnachten die Stiftung förderraum. Diese stellt vom 2. bis 31. Dezember 2024 als Gast in der Filiale ihr Angebot vor.

Beim Projekt zur Nachfolgelösung des Alters- und Pflegeheims hat der Gemeinderat den Auftrag für die Projektbegleitung vergeben. Weitere Schritte sind nun für Januar 2025 geplant.

Der St.Galler Kantonsrat bewilligte am Dienstag in erster Lesung einen Sonderkredit von fünf Millionen Franken, um Bauern zu helfen, deren Böden mit PFAS-Chemikalien belastet sind.

Um die ärztliche Grundversorgung in der Gemeinde sicherzustellen, hat der Ammler Gemeinderat im November erste Arbeiten zusammen mit dem Kantonsspital Glarus aufgenommen.