HEKS wurde am Ende des Zweiten Weltkrieges vom Evangelischen Kirchenbund ins Leben gerufen, um der notleidenden Bevölkerung im kriegsversehrten Europa beizustehen. Aus der Hilfs- und Wiederaufbauarbeit ist im Laufe der Jahrzehnte ein weltweites Engagement für eine menschlichere und gerechtere Welt geworden.
Die Foto-Ausstellung «75 Jahre HEKS» ist vom 18. bis 29. August im Foyer des Evangelisch-reformierten Zentrums Rapperswil, Zürcherstrasse 14, zu sehen und kann gratis besucht werden. Anlässlich der Vernissage am 18. August, um 19.30 Uhr, wird die Ausstellung durch den Präsidenten des Stiftungsrates von HEKS, Walter Schmid, eröffnet.