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17.07.2021
18.07.2021 07:16 Uhr

Zürichsee überschreitet Pegelstand von 2005

Die Grenze vom Ufer zum See ist in Lachen nicht mehr gut erkennbar.
Die Grenze vom Ufer zum See ist in Lachen nicht mehr gut erkennbar. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
Der Wasserstand des Zürichsee hat die Grenzen erreicht. An exponierten Stellen kam es zu Überflutungen. Der Pegelstand hat jenen des Jahrhundert-Hochwassers von 2005 übertroffen.

Der Pegel des Zürichsee belief sich am Samstag auf 406,74 Meter über Meer. Das bedeutet nach wie vor Gefahrenstufe 4 (gross). Mit diesem Pegelstand hat der Zürichsee die Marke des Jahrhundert-Hochwassers im Jahre 2005 bereits kurz nach der Egalisierung übertroffen.

  • Bild: Lars Morger
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  • Denn der Steg steht komplett unter Wasser. Bild: Lars Morger
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  • Passagiere können an der Altendörfler Seestatt keine mehr einsteigen. Bild: Lars Morger
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  • Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Wenigstens die Kinder hatten Freude am Wasser. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Das Wasser bahnt sich seinen Weg immer weiter am Ufer. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Lachen am Freitagmittag Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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Immer wieder kam es zudem an den Ausserschwyzer Hängen zu kleineren Erdrutschen. Grosse Schäden blieben allerdings aus.

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Weitere Impressionen des Hochwassers in Ausserschwyz:

  • Der Zürichsee nimmt Lachen ein. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Im Riet beim Seedamm Pfäffikon haben sich eigene kleine Seen gebildet. Bild: Lars Morger
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  • Bild: Lars Morger
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  • Badi Pfäffikon am Mittwochmittag. Bild: Stefan Grüter
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  • Hafen Pfäffikon am Mittwochmittag. Bild: Stefan Grüter
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  • Seedamm am Dienstagmittag Bild: Lars Morger
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  • Hurden am Dienstagmittag. Bild: Lars Morger
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  • In Nuolen sammelte sich das Wasser zu einem kleinen See. Bild: Franz Feldmann
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  • Der Schiffsteg in Lachen am Dienstagmittag. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Nuolen am Mittwochmittag. Bild: Franz Feldmann
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  • Bild: Lars Morger
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  • Das Beachvolleyfeld in Lachen am Donnerstagnachmittag. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Jetzt wirds sogar den Enten zu viel. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • In Lachen am See sitzen geht jetzt nicht mehr. Bild vom Donnerstagnachmittag. Bild: Hans-Ruedi Rüegsegger
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  • Die Grynau ist etwas breiter geworden… Bild: Franz Feldmann
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  • In Nuolen kann man zu Fuss vom Steg direkt ins Wasser gehen. Bild: Franz Feldmann
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  • Das Eichhörnchen flüchtet vor den Wassermassen. Bild: Roger Tschümperlin
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  • Der ganze Rasen der Hafenanlage in Pfäffikon steht unter Wasser. Bild: Roger Tschümperlin
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  • Der Spielplatz in Pfäffikon steht unter Wasser. Bild: Roger Tschümperlin
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Sicherheitsmassnahmen beachten:

Aufgrund der angekündigten weiteren Niederschläge ist davon auszugehen, dass sich die Situation weiter verschärfen wird. Folgende Sicherheitsmassnahmen sind zu beachten:

• Bootsbesitzer sind aufgefordert, die Taulänge der Vertäuung zu kontrollieren und nötigenfalls zu verlängern, beziehungsweise Boote allenfalls ausserhalb der Bootshäuser und Unterstände zu stellen.
• Halten Sie sich nicht in Gewässernähe auf und gehen Sie bei Überschwemmungsgefahr nicht in Keller oder Tiefgaragen.
• Fahren Sie nicht mit Fahrzeugen auf über­fluteten Strassen
• Halten Sie sich nicht in Gewässernähe auf und meiden Sie vom Hochwasser betroffene Gebiete.

Linth24/Höfe24