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Leserbrief
Rapperswil-Jona
05.07.2021

«Muss das Portemonnaie der Stadt erleichtert werden?»

Beat Schuler aus Jona schreibt: «Möglicherweise liegen im versenkten Projekt Lido doch realisierbare Möglichkeiten.»
Beat Schuler aus Jona schreibt: «Möglicherweise liegen im versenkten Projekt Lido doch realisierbare Möglichkeiten.» Bild: zvg
Ein Linth24-Leser aus Jona versteht in Sachen Lido Badi nicht, warum Bauchef Leutenegger «7.5 Millionen Franken in ein Provisorium stecken will».

«Dass das Lido weiterlebt, das wünscht sich offenbar eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger. Vor nicht allzu langer Zeit wurde dem Projekt Lido wegen möglicher Kostenüberschreitungen von 5 Millionen den Stecker gezogen. Dem damaligen Bauchef wurde das Dossier entzogen und er selbst wurde in die politische Wüste geschickt.

Jetzt schlägt der neue Bauchef unter anderem vor, 7.5 Millionen in ein Provisorium zu stecken, welches in spätestens 10 bis 15 Jahren abgerissen wird. Man möge mir bitte den tieferen Sinn von solchen Kalkulationen erklären. Möglicherweise liegen im versenkten Projekt Lido doch realisierbare Möglichkeiten. Es kann ja nicht sein, für Provisorien Millionen auszugeben. Oder muss das dicke Portemonnaie der Stadt Rapperswil-Jona dringend erleichtert werden?»

Beat Schuler aus Jona