«Die Ausgangslage ist klar, das neue CO₂-Gesetz ist eine reine staatliche Umverteilungs-Maschinerie.
Undemokratisch und staatspolitisch bedenklich
Die Hauseigentümer und die Autofahrer werden einmal mehr staatlich geschröpft, indem man sie steuerlich höher belastet. Um dann das abgeknöpfte Geld für sogenannte grüne bürokratisch aufgegleiste Projekte einzusetzen. Einseitig sollen die Hauseigentümer und die Autofahrer den Öko-Wandel finanzieren. Diese staatliche Um-Verlagerung ist undemokratisch und staatspolitisch bedenklich.
Unser Gewerbe ist jetzt schon vorbildlich und innovativ genug, es braucht kein neues CO₂-Gesetz.
Was wir in der Schweiz bis anhin in unserer Umwelt erreicht haben, haben wir ohne dieses CO₂-Gesetz erreicht.
Die Schweiz ist für einen Bruchteil des gesamten weltweiten CO₂-Ausstosses verantwortlich!
Schweiz bei Umwelt-Strategie bereits Vorreiter
Es werden weltweit immer noch neue fossile Kraftwerke gebaut! Diese Regierungen sollte man zuerst einmal ins Gewissen und in die Pflicht nehmen. Die Schweiz ist im Vergleich mit anderen Ländern Vorreiter, was die Umwelt-Strategie betrifft.
Staatliche Eingriffe sind unnötig und kosten nur viel Geld, ohne effektiv konkret an der weltweiten Umweltbelastung etwas verändern zu können.
Realistisch bleiben
Machen wir uns nichts vor, bleiben wir realistisch, mit der rasanten Bevölkerungszunahme weltweit verbrauchen wir logischerweise auch immer mehr Energie, um unseren Lebensstandard zu gewährleisten.
Darum wird es bei einen theoretischen CO₂-Ausstoss von Null auch in Zukunft Unwetter, Murgänge, Hitzeperioden und Gletscherschmelzen geben. Mit diesem CO₂-Gesetz können wir das Wetter nicht beeinflussen.»