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Rapperswil-Jona
24.04.2021
24.04.2021 07:37 Uhr

Stöckling: «Ich hoffe, dass es zu keiner Eskalation kommt»

Stadtpräsident Martin Stöckling hoffe, dass es in seinem Rapperswil nicht zu Eskalationen kommt.
Stadtpräsident Martin Stöckling hoffe, dass es in seinem Rapperswil nicht zu Eskalationen kommt. Bild: Fotomontage
Sorge in Rapperswil! Heute wird laut Kantonspolizei eine vierstellige Personenzahl von Corona-Massnahmen-Skeptikern erwartet. Stadtpräsident Martin Stöckling hofft, dass die Gesetze respektiert und eingehalten werden.

«Als Stadtpräsident liegt mir die Sicherheit der Stadt und ihrer Bewohner am Herzen. Ich hoffe vor allem einfach, dass es zu keiner Eskalation kommt», sagt Martin Stöckling gegenüber Blick. Er stehe in Kontakt mit der Polizei: «Wir hoffen das Beste und bereiten uns für alle Eventualitäten vor.» Es bestehe ein Recht zu demonstrieren, so Stöckling weiter, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Gesetze respektiert und eingehalten werden.

Im vierstelligen Bereich

Die Polizei geht davon aus, dass am Samstag Hunderte Corona-Skeptiker kommen werden. «Wir rechnen damit, dass sich dies im vierstelligen Bereich bewegen wird», sagt Hanspeter Krüsi von der Kantonspolizei St. Gallen.

Und was sagt der ursprüngliche Veranstalter, dessen Kundgebung in Rapperswil nicht bewilligt wurde? «Entgegen den gängigen, vom Bund subventionierten Medien, strebt der Verein Stiller Protest einen friedlichen und konstruktiven Dialog an und appelliert am Samstag 24. April 2021 an die Vernunft und die Eigenverantwortung jedes Menschen.» Die ganze Stellungnahme des Vereins lesen Sie hier:

Linth24