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Leserbrief
Rapperswil-Jona
17.04.2021
17.04.2021 16:58 Uhr

Rapperswiler Stadt-Promi sagt «Sorry, Roger Federer!»

Auf der Baustelle seines neuen Heims in Kempraten gilt gerade ein Baustopp: Roger Federer. (Archivbild)
Auf der Baustelle seines neuen Heims in Kempraten gilt gerade ein Baustopp: Roger Federer. (Archivbild) Bild: Linth24 / Web /freie Nutzung
Rappi-Promi Hans Peter Rathgeb schämt sich für die Widerstände und Unannehmlichkeiten, denen Roger Federers Kempratner Bauprojekt ausgesetzt ist. Er ortet Missgunst – und entschuldigt sich.

«In Rapperswil-Jona freut man sich ganz fest darüber, dass die Familie Federer ein schönes Stück Land am See gefunden hat und hier ihr neues Heim entstehen lassen will.

Dass es jetzt so viel Widerstand und Unannehmlichkeiten gibt, liegt sicher nicht an Rapperswil-Jona. Es ist unverständlich, dass eine linke, grüne Organisation, die nicht einmal aus unserer Region stammt, sich in Angelegenheiten der Stadt Rapperswil-Jona einmischt, aus Missgunst und Süchtigkeit nach Werbung in eigener Sache. So etwas ist äusserst zu verurteilen.

Es ist zu hoffen, dass sich die Stadt Rapperswil-Jona nicht zu sehr beeinflussen lässt und alles daransetzt, dass das Vorhaben der Familie Federer problemlos über die Bühne gehen kann.

Sorry, Roger, sorry Familie Federer. Wir sind so stolz auf Euch!»

Hans Peter Rathgeb, Rapperswil