Der 1. Schweizer Militärmarsch über 100 km setzte ein starkes Zeichen für eine sichere Schweiz mit einer glaubwürdigen Landesverteidigung und steht für die Leistungsfähigkeit und enge Zusammenarbeit der Schweizer Sicherheitsorgane.
Es war ein einzigartiges kameradschaftliches Erlebnis, das Angehörige des Sicherheitsverbundes Schweiz aus Militär, Polizei, Zivilschutz und Feuerwehr (aktive AdA und a D) sowie interessierte zivile Personen zusammenbringt. Dieser Marsch war mehr als nur eine sportliche Herausforderung – er ist eine Demonstration des Zusammenhalts und der Leistungsfähigkeit.
1. Militärmarsch via Rapperswil


Start in der Giessi
Der 30-Kilometer-Marsch startete am Morgen in der Giessi am See in Rapperswil. Organisator und Starter war der Zürcher SVP-Kantonsrat Daniel Wäfler, Präsident der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit und Obmann des Patronatskomitees 100 Km Militärmarsch 2025. Assistiert wurde er vom fünf Tage zuvor gewählten Gemeindepräsidenten von Fischenthal, also dem Nachfolger von Barbara Dillier, René Schweizer. Die Rapperswiler Stadtpräsidentin musste sich aus Termingründen entschuldigen. Doch Tourismus-Präsident Simon Elsener begrüsste die Teilnehmer. Auch eine Delegation der SVP Rapperswil-Jona verabschiedete die Gruppe.

Feldschiessen in Hombrechtikon
Von Rapperswil ging die erste Etappe nach Hombrechtikon, wo das Feldschiessen absolviert werden konnte. Der Hombrechtiker Gemeindepräsident, Rainer Odermatt, kam die Marschierenden in der Giessi abholen und begleitete sie zu Fuss bis nach Hombrechtikon. Auch er richtete aufmunternde Begrüssungsworte an die Teilnehmer. Mit Militär-Gerstensuppe, diversen Brötchen, Kaffee und Wasser konnte man sich vor dem Abmarsch stärken. Von dort ging der Marsch weiter bis Dübendorf.