Rund 30 Pontoniere waren mit ihren Booten auf dem See und sammelten Abfall entlang der Uferzone. Dabei profitierten sie vom tiefen Wasserstand des Zürichsees.
Eine Gruppe war im Döltsch tätig und pflanzte dort Hecken-Gehölze sowie Tannenbäume in der Christbaum-Kultur.
Eine weitere Gruppe war zu Fuss unterwegs und sammelte entlang der Strassen und Wege Abfall zusammen, welcher vor allem von den Autofahrern aus dem Fenster geworfen wurde.
Die grösste Gruppe, darunter auch viele Eltern mit Ihren Kindern, war im Föhrenwäldli im Einsatz und verteilte dort bei den neuen Spielgeräten rund 60 Kubikmeter Holzschnitzel. Wie Ameisen waren die Helfenden im Einsatz und transportierten die Holzschnitzel mit Karretten von der Mulde zum Spielplatz. Wer hätte gedacht, dass die beiden grossen Mulden bis am Mittag verteilt wären?
Nach getaner Arbeit trafen sich alle Helfenden beim Boccia-Club zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Austausch.