Nach dem Podiumsgespräch am 3. September möchten wir als FDP Uznach unsere Position zur bevorstehenden Wahl des Gemeinderats klar darlegen und insbesondere die herausragenden Qualifikationen unseres Kandidaten Herbert Zahner betonen.
FDP stellt Sitzverteilung in Frage

Herbert Zahner: Ein erfahrener und kompetenter Kandidat
Herbert Zahner bringt eine beeindruckende Erfahrung und Kompetenz mit, die ihn zu einer idealen Besetzung als Nachfolger des abtretenden Gemeinderats Michael Rütsche machen. Seine fundierte berufliche Expertise, sein tiefes Verständnis für die kommunalen Anliegen und sein Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger von Uznach sprechen eine deutliche Sprache: Herbert Zahner steht für eine sachliche, zielorientierte und finanzierbare Politik, die die Bedürfnisse der Gemeinde, des Gewerbes und der zukünftigen Generationen in den Mittelpunkt stellt.
Kritik an Parteistärke im Rat: Zu viel Mitte, zu wenig SVP
Wir stellen jedoch die derzeitige Sitzverteilung im Gemeinderat in Frage. Dass die Mitte-Partei Anspruch auf drei der sieben Sitze erhebt, sehen wir als Übervertretung, die nicht im Sinne einer ausgewogenen demokratischen Repräsentation steht. Diese Dominanz schränkt die Vielfalt der Meinungen gleichberechtigter politischer Kräfte ein und beeinflusst Entscheidungen, die nicht der Mehrheit der Uzner Bevölkerung entsprechen.
Als FDP Uznach erkennen wir die Bedeutung einer ausgewogenen und repräsentativen Zusammensetzung des Gemeinderats an. Die SVP, als wählerstärkste Partei in Uznach, verdient eine Stimme im Rat, um die breite Bevölkerung bestmöglich zu vertreten. Mit Nicole Hänggi hat die SVP eine qualifizierte und engagierte Kandidatin, die den Anforderungen dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht wird.
Herausforderung durch parteilose Kandidaturen
Darüber hinaus möchten wir auf die Problematik parteiloser Kandidaturen hinweisen. Parteilos zu kandidieren mag auf den ersten Blick attraktiv wirken, stellt jedoch eine Herausforderung für die Wählerschaft dar. Ohne klare Parteizugehörigkeit wird es für die Bürgerinnen und Bürger schwieriger, die Werte und politischen Überzeugungen eines Kandidaten zu erkennen. Im Rahmen des Kollegialitätsprinzips im Gemeinderat erfahren die Bürger zudem nicht, wie sich die Rats-Mitglieder bei wichtigen Entscheidungen positionieren. Während die Vertreter der Parteien ihren Mitgliedern Rechenschaft schuldig sind, fehlt bei Parteilosen oft die notwendige Transparenz und Verbindlichkeit. In gewissen Fällen ist es möglich, die Personen dem bürgerlichen oder dem linken Lager zuzuordnen. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn sich alle parteilosen Kandidaten klar positionieren.
Fazit: Eine Wahl für Erfahrung, Repräsentation und Transparenz
Die bevorstehende Wahl bietet die Chance, den Gemeinderat durch kompetente und verantwortungsbewusste Persönlichkeiten wie Herbert Zahner zu stärken. Wir setzen uns für eine ausgewogene Vertretung der politischen Kräfte in Uznach ein und fordern mehr Transparenz und Verlässlichkeit in der politischen Arbeit. Vertrauen Sie auf Erfahrung und Engagement – für ein starkes und zukunftsfähiges Uznach. Wir zählen auf ihre Stimme!