Bei den Vorbereitungen war Petrus noch gnädig. Es konnte alles im Trockenen aufgebaut werden. Leider war es dann ab der Startnummernausgabe über das gemeinsame Aufwärmen und die Sprints fast konstant am Regnen.
Wenige optimistische Zuschauende wurden gesehen, die der Wettervorhersage nicht getraut hatten und ohne Regenschutz oder Schirm unterwegs waren.
Die Technik trotzte den widrigen Umständen. Nur ein kurzer Unterbruch wegen des Austausches der Papierrolle beim Zeitmess-Drucker kam vor. Die Rolle mit nasskalten Händen zu wechseln war eine Herausforderung.
Die Schnellsten im 2024
Die Pokale für die «Schnellscht Schmerknerin 2024» und den «Schnellscht Schmerkner 2024» gehen an: Yanis Grob und Flavia Bühler. Gewinner waren aber eigentlich alle. Jede und jeder erhielt eine Znünibox als Andenken.
Die ganze Rangliste ist hier zu finden.
Zufriedener Festwirt
Zum zweiten Mal gab es am Anlass auch eine kleine Festwirtschaft. Jost Wenk sagt: «Wir sind sehr zufrieden. Wir konnten mit unseren Zelten ein wenig Schutz vor dem Regen bieten, was die Gäste rege nutzten. Vielleicht war das Wetter weniger durstig, aber sicher ebenso hungrig wie letztes Jahr.»