Wo kann man sich in Schänis noch unkompliziert treffen, einen Kaffee geniessen, die Kinder ungezwungen spielen lassen und ein bisschen «d’Seel la bambele laa?» – das fragten sich drei initiative Frauen aus Schänis und wollten gegen den Schwund an Einkehrmöglichkeiten gleich etwas tun.
Voilà – die Idee des «kreativen Kaffiträffs für Jung und Alt» war geboren und ein entsprechender Verein gegründet.
Eröffnung im Mai
Am 1. Mai 2024, von 13:30 bis 16:00 Uhr wird im Kultur- und Freizeitzentrum Eichen der «Kaffi Träffpunkt» eröffnet. Das Projekt wird durch Manuela Müller, Maike Möller und Heike Prenzel betreut.
Helferinnen und Helfer sind eingeladen, mitzuorganisieren, Inputs einzubringen oder ab und zu einen Kuchen zu backen.
Mehr als ein Kaffi
Es sind alle herzlich willkommen, egal ob mit oder ohne Kinder, ob alt oder jung. Die Besucher und Besucherinnen dürfen im Kulti und auch draussen Entspannung, Spiel und Spass erleben.
Einmal im Monat wird gebastelt, und regelmässig schaut eine Bibliothekarin herein, welche vorliest und die Kinder in die Welt der Bücher und Geschichten entführt.
Auch eine Babysitterin ist jeweils da, damit Mami und Papi für ein paar Momente abschalten, Kraft tanken und sich mit anderen austauschen können.
Die Idee des generationenübergreifenden Zusammenkommens soll aber noch weitere Kreise ziehen und neue Ideen erblühen lassen. So sind auch Workshops zu verschiedenen Themen am Abend angedacht – insbesondere für Frauen.
Das Miteinander im Dorf lebendig erhalten, ins Gespräch kommen, sich gegenseitig unterstützen über alle Alters- oder Sprachbarrieren hinweg, das sind einige Ziele des Projekts. Raum für mehr ist da.
Mittwochs und donnerstags
Generell ist das Kulti im Eichen für den Kaffi Träffpunkt jeweils am Mittwoch (13:30 – 16:00 Uhr) und am Donnerstag (9:00 – 11:30 Uhr) reserviert.
Die Daten/Zeiten werden jeweils in der LinthSicht publiziert.
Die Initiantinnen freuen sich auf einen gelingenden Eröffnungsevent am 1. Mai und auf die weitere Entwicklung des «Kaffi Träffpunkts» zusammen mit interessierten Schännerinnen und Schännern.