«Die Schweizer Bevölkerung wächst durch Zuwanderung rasant. Der Wohlstand in unserem Land nimmt ab. Wohnungen und die Versorgung mit Energie werden knapp und teuer, die Infrastruktur ist überlastet und unser Gesundheits- und Sozialsystem kommt an den Anschlag bzw. wird für den Mittelstand unbezahlbar. Trotz des grossen Bevölkerungswachstums herrscht in unserem Land Fachkräftemangel, was darauf hindeutet, dass nicht die Menschen zu uns kommen, die die Wirtschaft braucht.
Ein freies Land wie die Schweiz muss die Zuwanderung nach Bedarf selber steuern können. Dass Flüchtlinge, welche an Leib und Leben bedroht sind, bei uns Aufnahme finden, ist ausser Diskussion. Es geht um die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit mit der EU, die korrigiert werden muss, und das Nichtfunktionieren des Asylsystems in ganz Europa. Die SVP ist die einzige Partei, welche seit Jahren konsequent Änderungen fordert. Doch alleine kann sie die dringenden Probleme nicht lösen.
Die politische Linke – und dazu gehören neben SP und Grünen auch die Grünliberalen – treibt die Zuwanderung voran, will aber möglichst kein Land für neue Wohnungen einzonen und ist gegen jegliche Infrastrukturprojekte wie neue Strassen, Kraftwerke und Industrien. Dies führt zu mehr Vorschriften, Einschränkungen, Wohlstandsverlust und weniger Sicherheit für uns alle.
«Armee fast zu Tode gespart» – Neutralität aufgeweicht
Die aussenpolitische Sicherheit in Europa ist angesichts des Ukrainekrieges und des neu aufflammenden Konflikts zwischen Serbien und Kosovo nicht mehr gegeben. Doch von Links bis in die Mitte glaubte man an den ewigen Frieden. Infolgedessen wurde unsere Armee fast zu Tode gespart. Nur die SVP hat sich konsequent für Armeeausgaben stark gemacht.
Zudem ist es ein Irrsinn zu sagen, die Schweiz solle sich wie eine Grossmacht verhalten und Waffen an eine Kriegspartei in einem laufenden Krieg liefern. Da gilt es mit klaren Botschaften unsere Neutralität gegenüber allen anderen Staaten zu vertreten. Diese Neutralität hat humanitäre Institutionen wie das IKRK erst ermöglicht. Auch hier war die SVP die einzige Partei, die sich gegen eine Verwässerung der Neutralität und die europäischen Sanktionen gegen Russland einsetzte. Denn man kann nicht ‹ein wenig neutral› sein.
Kernkraftwerk statt Vollpropfung mit Solarpanels und Windrädern
In der Klimapolitik kann der Wandel von fossilen zu erneuerbaren Energien ohne Wohlstandsverlust nur durch den Wandel zu neuen Technologien erfolgen. Dieser ist bei den CO₂ Hauptverursachern in der Schweiz schon voll im Gange: Autos, Lastwagen und Wärmeerzeuger für das Wohnen werden elektrisch. Dies bedeutet, dass wir wesentlich mehr Strom produzieren müssen. Anstatt die ganze Natur mit Solarpanels und Windrädern zu verbauen, wäre es sinnvoller, ein einziges zusätzliches Kernkraftwerk zu erstellen. Ein solches könnte man – wenn man denn wirklich wollte – in spätestens 10 Jahren in Betrieb nehmen. Auch hier forciert einzig die SVP diese Fragestellung.
Wir brauchen Volksvertreter, die unsere bewährten Werte als solche erkennen und vertreten, und mit optimalen politischen Rahmenbedingungen sich für unseren Wohlstand einsetzen.
Deshalb wähle ich aus Überzeugung Frauen und Männer der SVP.»