«Der Arbeitskräftemangel ist in aller Munde. Es darf aber nicht übersehen, dass gleichzeitig über 200'000 Menschen in der Schweiz als erwerbslos gelten.

Die Schweiz muss somit ihre Integrationsleistung weiter verbessern. Hier ansässige Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren, Bildung stärken, Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Das sind auch konkrete Ansätze, die die Zuwanderung dämpfen.

Beni Würth hat als Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen mit dem Bundesrat die Integrationsagenda Schweiz lanciert. Die Agenda ist positiv und wird durch die Motion der von Beni präsidieren Kommission des Ständerates weiter gestärkt. Das sind praktische Lösungen.

Ich wähle weiterhin Sachverstand und Bodenständigkeit. Ich wähle weiterhin Beni Würth.»