«Langsam ist das nun seit vier Jahren sich hinziehende Theater um die Federer-Liegenschaft ermüdend.
Auch King Roger war eines Tages müde und hat das Racket an den Nagel gehängt.
Eigentlich müsste er nun doch ein Zeitfenster finden können, um sich in Rapperswil persönlich vorzustellen – eine Kunst, die er in und ausserhalb der Tenniswelt über Jahre beherrscht hat.
Also, es ist höchste Zeit, dass Roger Federer zusammen mit unseren Stadtbehörden im Kreuz vor einem bestimmt zahlreich auflaufenden, positiv denkenden, einheimischen Publikum auftritt und erklärt, was Sache ist.
Dies wäre doch eher königlich als das jahrelange Verstecken spielen.»