Der Verkehrsverein Uznach (VVU) der dieses Jahr sein 35 jähriges Bestehen feiern konnte, zog zum Ende des Städtlifäscht 2023 eine positives Fazit. Wo man auch hinblickte, man traf auf nichts anderes als strahlende Gesichter, angeregte Gespräche, fröhliche Stimmung.
In friedlicher Atmosphäre genossen die Besucher das vielseitige Festprogramm. Ausgelassene Stimmung, Musik und Gesang vom Feinsten und viele Spiel- und Sportmöglichkeiten. Alles in Allem, ein rundum gelungener Samstag. Im Getümmel nach Herzenslust zu feiern war ein wahrlicher Genuss.
Der Festtag begann mit einem ökumenischen Festgottesdienst in der Stadtkirche. Die humorvollen Worte wurden vom Männerchor «Frohsinn» umrahmt. Es wurde darauf hingewiesen, welch schönes Städtchen Uznach ist. «Dem Städtli wollen wir Sorge tragen, damit es ein Städtchen bleibt». Beatrice Nater, Präsidentin des jubilierenden Ortsvereins als Festorganisation, lobte die Einrosen-Stadt in jeder Farbnuance. Sie wies aber auch mit Humor auf die Vorbereitungszeit hin.
Dieselbe Tonart schlug auch Gemeindepräsident Diego Forrer an. Uznach kann und wird aktiv bleiben, wenn die Bewohner die Gemeinschaft pflegen und die vielen Ortsvereine unterstützen. Ein Highlight war die Präsentation des neuen Uzner-Lieds. Claudio Gmür (Benken) verfasste einen stimmigen neuen Text und vertonte diesen mit einer gängigen Melodie.
«Mir sind keis Dorf, mir sind kei Stadt, däfür händ mir es Städtli,
dem wänd mir Sorg ha, damit’s äs Städtli blibt.»