«Eigentlich sind wir eine ganz «coole» Mannschaft, aber am Samstag vor einer Woche, da sind auch bei uns alle Dämme gebrochen», erinnert sich die Vereinspräsidentin und Spielertrainerin Angela Gebert gerne an das letzte Wochenende zurück. Es war das Wochenende, an dem die Rosenstädterin den ersten Schweizer Meistertitel mit nach Hause brachten.
Im Cup noch gestrauchelt
Die Rappiranhas gehörten aufgrund ihrer Stärke sicher zu den Favoriten, «und wir wussten auch, dass etwas drin liegt», so Gebert. Aber nachdem der am Vortag ausgetragene Cupfinal gegen die Grasshoppers verloren ging, war man sich der Sache doch nicht mehr ganz so sicher. Für die Mannschaft war es übrigens das vierte Mal, dass sie in einem Cupfinal stand, doch auch dieses Mal sollte es nicht sein. Die Rappiranhas verloren den Cupfinal mit 7:6 nach Penaltyschiessen.
Überschaubare Liga
Die überschaubare Liga - in der Frauenliga kämpfen fünf Mannschaften- ist sehr ausgeglichen. Im Kampf um den Schweizermeister schlug man am Sonntag im Halbfinal die Winti Panters gleich mit 9:2.