Der FC St.Gallen 1879 hat ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt: Alle Spieler und Spielerinnen der Herrenmannschaft, des Frauenteams und der U21-Equipe trugen gestern in ihren jeweiligen Partien eine Armbinde mit der Aufschrift «No to Racism». Dies aus Anlass des internationalen Tags gegen Rassismus, der jährlich am 21. März begangen wird. «Damit haben unsere Spielerinnen und Spieler geschlossen und unmissverständlich gezeigt, dass der FC St.Gallen 1879 Rassismus nicht toleriert», so der FCSG.
FCSG sagt Nein zu Rassismus


«Unsere Spielerinnen und Spieler haben ihre Wurzeln in rund zehn Ländern auf der ganzen Welt. Sie sprechen verschiedene Sprachen, sie haben ganz verschiedene Hintergründe und unterschiedliche Religionen – und sie arbeiten jeden Tag perfekt zusammen», sagt FCSG-Präsident Matthias Hüppi. «Beim FC St.Gallen 1879 haben Rassismus und Diskriminierung keinen Platz. Nein zu Rassismus!»

In der Gesellschaft sei Rassismus jedoch leider allgegenwärtig, so der FCSG. Der FC St.Gallen 1879 setze sich deshalb aus Überzeugung ein gegen jegliche Form von Diskriminierung oder Ausgrenzung, sei es aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung, körperlichen Merkmalen oder aus welchen Gründen auch immer.
«Wir stehen für Toleranz, Vielfalt, Offenheit und Respekt. Diese Werte leben wir jeden Tag und wollen sie auch nach aussen vermitteln. Mir sind grüewiss im Herz, aber d Huutfarb spielt kei Rolle.»