Die Ich-Person, ein Schriftsteller, verarbeitet schreibend den Tod seines Vaters.
"Ein trauernder Sohn schreibt, beobachtet sich selbst beim Schreiben und Lesen - Handke, Knausgard, Foster Wallace, Kafka, Hermann -, sinniert über Tod und Vergänglichkeit, über das Leben und die Mitmenschlichkeit. Er erinnert sich an kostbare Details, bewahrt kleine Szenen, schaut auf seinen Vater, auf sich und auf ihre Beziehung zueinander und vebietet sich dabei Larmoyanz und Bitterkeit." (Klappentext)
Eine würdevolle und feinfühlige Auseinandersetzung mit dem Tod eines Elternteils.
Vaterbuch von Lukas Meschik
Limbus Verlag, 2019, Fr. 27.90