Sieben von ihnen wird ausserdem Verhetzung vorgeworfen. Bei elf Hausdurchsuchungen am Dienstagmorgen in fast allen Teilen des Landes seien Mobiltelefone, Datenträger und Gegenstände wie NS-Devotionalien sichergestellt worden.
14 der 40 Verdächtigen sind nach Angaben des Innenministeriums legale Waffenbesitzer, gegen zwei Personen bestehe ein Waffenverbot. Vier Personen seien szenebekannte oder einschlägig vorbestrafte Rechtsextremisten. "Die Tatorte der Straftaten waren durchwegs in der virtuellen Welt - z.B. in WhatsApp-Gruppen auf Facebook oder im Rahmen von Chats beim Online-Gaming", hiess es weiter.