Kurz nach der Begrüssung an der Zukunftskonferenz durch FLL Präsident Franco De Zanet war klar: Hier geht es nicht um Pflichterfüllung, hier brennt etwas. Die Teilnehmenden wollen ihr Linthgebiet nicht bloss verwalten, sondern gestalten. Mit Visionen, Herz und einer Portion hemdsärmeliger Entschlossenheit.
Wo Herausforderungen warten
In den vier Arbeitsgruppen wurde es gleich ernst: Verkehr, Naturdruck, Wohnraum – die bekannten Knackpunkte. Ein Teilnehmer meinte trocken, man könne den Linthkanal nicht einfach verbreitern, um alles zu lösen. Gelächter, ja. Aber dahinter lag die Sorge, dass Wachstum und Lebensqualität sauber austariert werden müssen.