Linth24-Leserin Margrit Simon schreibt:
«DAS war ein Billett-Automat auf dem Perron in Jona Richtung Rapperswil! Abgebaut ohne vorherige Information von Seiten der SBB. Gemäss diesem Kundendienst könne man ja per App sein Billett lösen. Und wer das nicht möchte, fragte ich nach. Tja…schweigen.
App bedeutet stärkere Kontrollierbarkeit
Für alle, die nun sagen, es sei ja so bequem rasch im App ein Ticket zu lösen.
Richtig! Bequem ist es, aber man wird (noch mehr) kontrollierbar.
Wenn man nichts zu verbergen habe, sei das ja nicht schlimm, argumentieren andere.
Falsch! Denn spätestens seit der Corona-App sollte nun wirklich jeder wissen, was der Staat dem Bürger aufzwingen kann unter dem Vorwand, es sei ja – in diesem Fall – gesundheitlich relevant.
Inzwischen haben hoffentlich auch alle die RKI-Files gelesen, die belegen, dass die Corona-Massnahmen immer eine politische, aber nie eine gesundheitliche Entscheidung war – gesteuert durch sogenannte Expertengremien und den gleichgeschalteten Medien.
Man braucht nicht bis China zu schauen, Grossbritannien genügt. Dort bekommt man zukünftig ohne entsprechende kontrollierbare APP keinen Job mehr.
«Service public» für Margrit Simon etwas anderes
Die SBB gehört übrigens zum schweizerischen ‹Service public›, einer Dienstleistung, die gegenüber der Allgemeinheit zu erbringen sei.
Darunter verstehe ich etwas anderes.»