Alexandra Trkola, Leiterin des Instituts für medizinische Virologie der Universität Zürich, bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht der "NZZ".
Die Sache sei "unglaublich ärgerlich", sagte Trkola gemäss dem Zeitungsbericht. In den letzten neun Tagen seien 400 positive Testresultate nicht an die kantonale Gesundheitsdirektion und das Contact-Tracing übermittelt worden.
Die betroffenen Personen hätten ihr Testresultat aber trotzdem erfahren. Das IT-Problem sei mittlerweile behoben worden und das Labor werde künftig täglich überprüfen, ob die Resultate versandt worden seien.