Wahl19: Jung, grün, weiblich













FDP-Wahltreff zwischen Freude und Frust
Die Ständeratskandidatur von Susanne Vincenz-Stauffacher und ein engagierter Wahlkampf hat die Juristin schliesslich in den Nationalrat getragen. Vincenz-Stauffacher verteidigte damit den Sitz des zurückgetretenden FDP-Politikers Walter Müller.
Weniger Freude machte den Parteimitgliedern das Abschneiden ihres Shooting-Stars Marcel Dobler beim aktuellen Ständeratswahlkampf.
Trotzdem sass man gerne im traditionellen National/Goldener Leuen an der Schmiedgasse zusammen.

SP feiert nüchtern
Status Quo bei den Nationalratssitzen und wieder einmal ein zweiter Wahlgang für den Ständerat Paul Rechteiner. Die SP nahm das Ergebnis ohne Trauer oder Euphorie entgegen.


Zufriedene Grünliberale - GLP
Grosserfolg auf nationaler Ebene und Rückeroberung des vor vier Jahren verlorenen Sitzes. Die Grünliberalen machten es sich im Kugl, St.Gallen gemütlich.


GLP Linth ist stolz auf ihr Resultat
Die GLP freut sich über den Sitzgewinn und schreibt: «Zum guten Resultat konnten sie auch in See-Gaster mit ihren Kandidierenden Sereina Kamm (Benken), Andreas Bisig (Rapperswil-Jona) und Tobias Uebelhart (Rapperswil-Jona) beitragen. So knackt die GLP Linth in See-Gaster die 8%-Marke und kommt in Rapperswil-Jona sogar erstmals auf über 10%. «Das Resultat zeigt, dass die kontinuierlich solide Arbeit der letzten Jahre Früchte trägt», freut sich Andreas Bisig, Präsident der GLP Linth.


CVP Linth ohne Krönung in der Crown Bar
Zur Krönung von Beni Würth als Ständerat haben nur 501 Stimmen gefehlt. Trotzdem feierte die Partei sich und ihren Kandidaten in der «Crown» Bar in Kempraten.


Prominente Abwahlen bei CVP und SVP
Zwei bisherige Nationalräte des Kantons St.Gallen sind bei der SVP nicht mehr gewählt worden und bei der CVP ist es ein Nationalrat. Geografisch gesehen verteilen sich die Abwahlen auf das Linthgebiet, das Rheintal und den Bodensee.



Statement von Barbara Keller-Inhelder nach Ihrer Abwahl
Barbara Keller-Inhelder wurde trotz 37068 Stimmen abgewählt. Nach vier Jahren ist somit Schluss im Nationalrat. Barbara Keller-Inhelder hat sich so eben gegenüber Linth24 über Ihre Zukunft geäussert. «Ich habe jetzt wieder ein normales Leben und ich habe – wie immer – einen Plan B. Ich mache eine weitere Ausbildung, spezialisiere mich beruflich auf Mediation und Konfliktlösung, werde weiterhin an meinen wichtigen Themen arbeiten und mich beispielsweise noch mehr für Tierschutz engagieren. Ich hätte wohl lauter sein müssen – weniger arbeiten und mehr die mediale Aufmerksamkeit suchen müssen. Aber ich bin zufrieden, wie es ist.»

Der wiedergewählte Nationalrat Marcel Dobler (FDP) gegenüber Linth24:
«Ich bin überglücklich, dass ich vier weitere Jahre nach Bern gehen darf. Das ist auch der Lohn für einen engagierten Wahlkampf, der sicher auch dazu beigetragen hat, dass die FDP wieder zwei Sitze im Kanton St. Gallen besetzen kann. Bei der Ständeratswahl bin ich natürlich enttäuscht. Doch wir werden jetzt in den nächsten Tagen die beste Lösung abklären, um nur mit zwei bürgerlichen Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten. Wenn die bürgerlichen Parteien zusammenhalten, gibt es sicher eine gute Chance.
Die Abwahl von Barbara Keller-Inhelder bedaure ich sehr, es tut mir wirklich mega leid. Ich bin aber total überrascht. Aber so ist halt die Proporzwahl.»
Grüne Partei holt ihren Sitz zurück
Vor 4 Jahren verloren die Grünen ihren Sitz im Nationalrat. Dieses Mal gewannen sie ihn mit Franziska Ryser zurück. Obwohl sie bisher erst im Stadtparlament von St.Gallen politisiert hat, half ihr gleichzeitig durchgeführter Wahlkampf für den Ständerat.
Die 12 neuen und bisherigen Nationalräte des Kantons St.Gallen
Stimmen | ||
Lukas Reiman (bisher) | SVP | 51 584 |
Mike Egger (bisher) | SVP | 44107 |
Roland Rino Büchel (bisher) | SVP | 43906 |
Esther Friedli (neu) | SVP | 39540 |
Markus Ritter (bisher) | CVP | 31 337 |
Marcel Dobler (bisher) | FDP | 30775 |
Barbara Gysi (bisher) | SP | 29509 |
Claudia Friedl (bisher) | SP | 23718 |
Susanne Vincenz (neu) | FDP | 22951 |
Franziska Ryser (neu) | Grüne | 22189 |
Nicolo Paganini (bisher) | CVP | 19230 |
Thomas Brunner (neu) | GLP | 12506 |
Mit Esther Friedli, Susanne Vincenz, Franziska Ryser und Thomas Brunner nehmen drei Frauen und ein Mann die Sitze ein der drei Männer und einer Frau, die zurücktraten oder abgewählt wurden. Damit wird also die Frauenvertretung des Kantons St.Gallen in Bern grösser.

Die Sitze im Nationalrat des Kantons St.Gallen
Partei | Anzahl Sitze | Veränderung |
SVP | 4 | - 1 |
CVP | 2 | - 1 |
SP | 2 | 0 |
FDP | 2 | 0 |
Grüne | 1 | + 1 |
Grünliberale | 1 | + 1 |
Wahlbeteiligung: 41.93 Prozent |



Video: Beni Würth bei der Bekanntgabe des Schlussresultats der Ständeratswahl
Schlussresultate Ständeratswahlen St.Gallen
Alle Gemeinden sind ausgezählt. Das absolute Mehr zur Wahl in den Ständerat betrug 71'095 Stimme. Beni Würth hat dieses absolute Mehr um 501 Stimmen verpasst.
Die Wahlbeteiligung betrug 45.22%.
Stimmen | |
Beni Würth (CVP) | 70'594 |
Paul Rechsteiner (SP) | 64'077 |
Roland Rino Büchel (SVP) | 45'941 |
Marcel Dobler (FDP) | 30'755 |
Franziska Ryser (Grüne) | 27'660 |
Pietro Vernazza (GLP) | 12'695 |
Norbert Fedmann (BDP) | 4'174 |


Barbara Keller-Inhelder nur auf Platz 5
Bei der SVP ist noch nicht klar, ob sie wieder fünf Sitze im Nationalrat machen, wie bei den letzten Wahlen oder nur vier Sitze. Für die Rapperswiler Keller-Inhelder wird es so oder so knapp.
Nach 66 von 78 ausgezählten Gemeinden liegt Lukas Reimann in der SVP internen Ausmarchung unangefochten auf dem ersten Platz mit fast 40'000 Stimmen. Mike Egger und Roland Rino Büchel folgen mit je 34'000 auf den Plätzen 2 und 3. Esther Friedli ist als Neukandidatin mit 30'000 Stimmen auf Platz 4. Auf Platz 5 folgen Barbara Keller-Inhelder aus Rapperswil-Jona mit 28'994 Stimmen und Thomas Müller mit 28'594 Stimmen.

Rapperswil-Jona: Heimspiel für Beni Würth. Dobler nur Platz 3
Beni Würth und Marcel Dobler aus Rapperswil-Jona haben abn ihrem Wohnort unterschiedich stark abgeschnitten. Paul Rechsteiner holte auch hier den zweiten Platz, wie im Kanton.
Stimmen | |
Paul Rechsteiner, SP | 3'753 |
Beni Würth, CVP | 5'728 |
Roland Rino Büchel, SVP | 1'476 |
Marcel Dobler, FDP | 2'745 |
Norbert Feldmann, BDP | 184 |
Franziska Ryser, Grüne | 1'683 |
Piertro Vernazza, GLP | 699 |
Zwischenresultate Nationalratswahlen St.Gallen
Stand: 14:35, Ausgezählte Gemeinden 66 von 78
SVP | 352'971 |
FDP | 136'466 |
CVP Süd Ost | 133'717 |
SP | 115'405 |
Grüne | 84'087 |
CVP Nord West | 66'380 |
GLP | 64'532 |
Junge Grüne | 17'368 |
FDP Frauenliste | 16'920 |
EVP | 17'292 |
Junge CVP Süd Ost | 15'100 |
SVP Landliste | 15'249 |
Junge GLP | 13'857 |
Junge CVP Nord West | 12'557 |
SVP Unternehmerliste | 11'249 |
EDU | 11'088 |
FDP Umwelt | 11'910 |
Parteifrei SG | 8'762 |
FDP Jungfreisinn | 8'249 |
BDP | 7'705 |
GPS KS | 6'631 |
SVP Seniorenliste | 7'959 |
SP Juso | 5'558 |
Schweizer Demokraten | 2'961 |
Pflug | 2'164 |

Grüner Sieg in Glarus
Im Kanton Glarus hat Mathias Zopfi den Ständeratssitz gewonnen und den bisherigen Ständerat Werner Hösli von der SVP verdrängt. Als zweiter Ständerat wurde Thomas Hefti, FDP gewählt.
Die Resultate:
Thomas Hefti, FDP: 7'544 Stimmen
Mathias Zopfi, Grüne: 5'684 Stimmen
Werner Hösli, SVP: 5'432 Stimmen



Parteienstärke in Prozent im Kanton St.Gallen
Partei | Wahl 2007 | Wahl 2011 | Wahl 2015 | Wahl 2019 |
SVP | 35.8 | 31.5 | 35.8 | 31.3 |
CVP | 21.4 | 20.3 | 16.6 | 18.8 |
FDP | 13.6 | 12.3 | 14.3 | 15.0 |
SP | 14.7 | 16.7 | 14.2 | 12.7 |
Grüne | 6.4 | 6.4 | 5.7 | 10.5 |
GLP | 3.1 | 6.0 | 4.9 | 7.3 |
BDP | -- | 3.8 | 3.6 | 0.6 |

Die Parteistärken im Linthgebiet (See-Gaster)
Partei | Wahl 2007 | Wahl 2011 | Wahl 2015 | Wahl 2019 |
SVP | 36.7 | 32.8 | 36.9 | |
CVP | 23.0 | 22.5 | 16.7 | |
FDP | 11.1 | 9.4 | 13.3 | |
SP | 12.7 | 12.9 | 12.0 | |
Grüne | 9.1 | 7.9 | 7.4 | |
GLP | 3.2 | 7.2 | 5.2 | |
BDP | -- | 4.6 | 4.1 |
Ständerat: 7 Kandidaten für 2 Sitze
Offiziell nominiert sind sieben Kandidaten. Aber im Gegensatz zum Nationalrat kann jeder mündige Bürger als Ständerat aufgestellt und gewählt werden. Diese kleinen Zahlen erscheinen dann jeweils unter «Diverse».
Unter den sieben Kandidaten hat es zwei Ständeräte (Paul Rechsteiner und Beni Würth), zwei Nationalräte, die wieder kandidieren (Marcel Dobler und Roland Rino Büchel), eine Stadtparlamentarierin (Franzyska Ryser) als einzige Frau und zwei Quereinsteiger (Norbert Feldmann und Pietro Vernazza).
Gewählt ist heute im ersten Wahlgang, wer mindestens 50.01% der Stimmen erreicht. Wer darunter liegt, aber den Wahlkampf weiterführt, tritt am 17. November erneut an. Beide bisherigen Ständeräte mussten schon durch zwei Wahlgänge, bevor sie ihr Amt antreten konnten.
Diese Kandidaten wollen für St.Gallen in den Ständerat






Die Ständeräte St.Gallens der letzten 20 Jahre
|
1999 |
2003 |
2007 |
2011 |
2015 |
2019, Mai |
2019 |
CVP |
E. David |
E. David |
E. David |
|
|
B. Würth |
|
FDP |
E. Forster |
E. Forster |
E. Forster |
K. Keller-Sutter |
K. Keller-Sutter |
|
|
SP |
|
|
|
P. Rechsteiner |
P. Rechsteiner |
P. Rechsteiner |
|
SVP |
|
|
|
|
|
|
|
Grüne |
|
|
|
|
|
|
|
GLP |
|
|
|
|
|
|
|
Plakate werden abgeräumt
Wochen lang hingen die Plakate der Kandidaten im öffentlichen Raum. Ab jetzt haben es die Wähler in der Hand, wer in den Nationalrat oder Ständerat kommt.
Die SVP hat bereits mit dem Aufräumen angefangen.


Bleibt Gommiswald die SVP Hochburg?
Mit 46.6 Prozent war Gommiswald bei den letzten nationalen Wahlen im Herbst 2015 die absolute Hochburg der SVP im Linthgebiet. In der gesamten Schweiz betrug der Wähleranteil der SVP damals 29.4 Prozent. Ähnlich viele stimmten in Rapperswil-Jona für die SVP, womit diese Gemeinde den tiefsten SVP Anteil im Linthgebiet hatte.
Wo andere Parteien erfolgreich waren
Die Statistik gibt auch einen interessanten Blick frei auf die anderen Parteien und die Gemeinden, wo sie am erfolgreichsten waren.
Die FDP in Schmerikon
Die CVP in Benken
Die SP in Rapperswil-Jona
Die Grünen in Rapperswil-Jona
Die GLP in Rapperswil-Jona
Die EVP in Amden
Wahlstärke in den Gemeinden (in Prozent)
2015 |
FDP |
CVP |
SP |
SVP |
EVP |
GLP |
BDP |
GPS |
SD |
EDU |
Schweiz |
16.4 |
11.6 |
18.8 |
29.4 |
1.9 |
4.6 |
4.1 |
7.1 |
0.1 |
1.2 |
Amden |
7.9 |
19.5 |
5.9 |
46.5 |
1.4 |
4.0 |
5.5 |
4.6 |
0.9 |
1.1 |
Benken |
10.1 |
25.8 |
5.6 |
43.3 |
0.4 |
3.2 |
4.2 |
4.1 |
0.5 |
1.4 |
Kaltbrunn |
9.7 |
21.2 |
8.1 |
40.8 |
0.8 |
2.7 |
3.5 |
6.5 |
0.3 |
4.7 |
Schänis |
9.7 |
24.0 |
7.6 |
40.5 |
0.6 |
3.4 |
4.5 |
5.3 |
0.3 |
1.7 |
Weesen |
13.7 |
13.1 |
12.8 |
32.2 |
1.2 |
6.9 |
7.8 |
7.5 |
0.1 |
1.5 |
Schmerikon |
18.4 |
14.7 |
12.4 |
34.5 |
1.2 |
4.3 |
4.2 |
8.0 |
0.0 |
0.9 |
Uznach |
13.2 |
18.9 |
13.8 |
34.1 |
0.8 |
4.0 |
4.4 |
7.5 |
0.2 |
1.5 |
Rapperswil-Jona |
15.9 |
12.9 |
16.0 |
30.3 |
1.3 |
7.1 |
3.7 |
9.9 |
0.1 |
0.6 |
Gommiswald |
11.6 |
16.5 |
10.4 |
46.8 |
0.7 |
3.5 |
2.8 |
3.9 |
0.4 |
1.5 |
Eschenbach |
10.2 |
18.8 |
7.5 |
46.0 |
1.1 |
3.8 |
4.6 |
5.2 |
0.3 |
1.0 |
Welche Parteien bisher Sitze im Nationalrat hatten
2011 erlitten die Grünen und Grünliberalen Sitzmässig Rückschläge, obwohl ihre Wähleranteile nur leicht rückläufig waren. In der Folge teilten sich die vier Grossen (SVP, CVP, FDP und SP) die 12 Sitze. Das wird vermutlich dieses Jahr anders sein.
Nationalratssitze im Kanton St.Gallen
|
1999 |
2003 |
2007 |
2011 |
2015 |
2019 |
CVP |
4 |
3 |
3 |
3 |
3 |
|
FDP |
2 |
2 |
1 |
1 |
2 |
|
SP |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
|
SVP |
3 |
4 |
5 |
4 |
5 |
|
Grüne |
1 |
1 |
1 |
1 |
|
|
GLP |
|
|
|
1 |
|
|
11 von 12 Nationalräten treten erneut an
Einzig der Freisinnige Walter Müller aus St.Gallen stellt sich nicht mehr der Wiederwahl. Müller war seit 16 Jahren im Nationalrat. Ein Rücktritt während der Amtszeit kam für ihn nicht in Frage. So wird also mindestens bei der FDP heute ein neuer Nationalrat (Frau oder Mann) gewählt.
Komplette Kandi-Daten-Bank
Die Daten aller 255 St.Galler Kandidaten für einen der 12 Sitze des Kantons im Nationalrat findet sich hier: https://linth24.ch/kanton/wahlen-2019
Diese elf Kandidaten wollen wieder gewählt werden











70 Helferinnen und Helfer
Am Samstag und Sonntag sind in Rapperswil-Jona 70 Stimmenzählerinnen und Zähler im Einsatz. Für die Organisation zuständig ist dort Stadtweibel Markus Felder.

Wo gewählt werden kann
An den meisten Orten werden die Wahlbüros in diesen Minuten eröffnet.
Politische Gemeinde | |||
Amden | Sonntag, 20.10. | 09.30 - 10.30 | Gemeindehaus |
Benken | |||
Eschenbach | Sonntag, 20.10. | 10.00 - 11.30 | Schulhaus Dorf, Eschenbach |
Sonntag, 20.10. | 10.00 - 11.00 | Schulhaus, Bürg | |
Sonntag, 20.10 | 10.00 - 11.00 | Schulhaus, Ermenswil | |
Sonntag, 20.10. | 10.00 - 11.00 | Neues Schulhaus, Goldingen | |
Samstag, 19.10. | 19.00 - 19:45 | Schulhaus, Hintergoldingen | |
Sonntag, 20.10. | 10.00 - 10.45 | Talstation, Oberholz | |
Sonntag, 20.10. | 10.00 - 11.30 | Schulhaus, St.Gallenkappel | |
Sonntag, 20.10. | 09.45 - 10.30 | Schulhaus, Walde | |
Gommiswald | Samstag, 19.10. | 19.00 -19:45 | Gemeindehaus, Ernetschwil |
Samstag, 19.10. | 20.00 -20.45 | Rainhalle, Rieden | |
Sonntag, 20.10. | 10.00 - 11.00 | Gemeindehaus, Gommiswald | |
Kaltbrunn | Sonntag, 20.10. | 09.30 - 10.30 | Gemeindehaus |
Rapperswil-Jona | Sonntag, 20.10. | 09.00 - 11.00 | Schulhaus Herrenberg und Stadthaus |
Schänis | Samstag, 19.10. | 19.30 -20.00 | Gemeindehaus, Schänis |
Sonntag, 20.10. | 09.30 - 11.30 | Gemeindehaus, Schänis | |
Samstag, 19.10. | 19.00 - 19.30 | Schulhaus, Rufi | |
Sonntag, 20.10. | 10.30 -11.30 | Schulhaus, Masetrangen | |
Schmerikon | Sonntag, 20.10. | 10.30 - 11.30 | Gemeindehaus |
Uznach | Sonntag, 20.10. | 09.30 - 11.00 | Rathaus |
Weesen | Sonntag, 20.10. | 09.30 - 10.30 | Gemeindehaus |
Erste Wahlurnen geschlossen
In Hintergoldingen, Ernetschwil, Rieden und Rufi waren die Urnen nur am Samstag zugänglich.