Kaum eine Person des öffentlichen Lebens fasziniert und polarisiert so sehr wie Rolf Knie – Kunstmaler, Showunternehmer, Lebenskünstler, Universalgenie. Der in St. Gallenkappel beheimatete Spross der bekannten Zirkusfamilie spricht Dinge an, um die andere einen grossen Bogen machen. Und er engagiert sich mit Leib und Seele für seine Projekte und Ziele. So war der Beitrag über sein Engagement im Unterstützungsverein für das GZO Spital Wetzikon («Das Spital hat meiner Frau das Leben gerettet») einer der meistgelesenen Beiträge des Jahres.
Die Welt aus den Fugen
Kürzlich sorgte Rolf Knie mit seiner Kritik an Wokeness und Gendern im grossen Jahresend-Interview für Diskussionen. Er stellte unter anderem die mediale Moraldiktatur und die übertriebene politische Korrektheit in Frage: «Manchmal habe ich das Gefühl, die Welt sei aus den Fugen geraten».
Auch die Ankündigung, dass Knie im kommenden Herbst in Rapperswil-Jona eine neuartige Dinnershow veranstaltet, fand eine hohe Anzahl Leser.
Morgen präsentieren wir Linth24-Renner Nr. 7: Ewiges Thema Verkehr