Die Grünen in Rapperswil-Jona stehen für eine nachhaltige, fortschrittliche und menschenfreundliche Stadt ein. Damit Rapperswil-Jona ein attraktiver Lebensort bleibt und die aktuellen ökologischen, städtebaulichen und sozialen Herausforderungen gemeistert werden empfiehlt die Partei die bisherigen Stadträte Tanja Zschokke (Grüne) und Luca Eberle (SP) zur Wiederwahl.
Stadtpräsidium «braucht personellen Neustart» mit Meier
Beim Stadtpräsidium braucht es aber nach 8 Jahren einen personellen Neustart mit einer klaren ökologischen und modernen Ausrichtung. Aus Sicht der Grünen verkörpert dies Boris Meier (GLP) bestens. Dazu bringt er das nötige Fachwissen und die soziale Kompetenz mit, um den neuen Stadtrat kooperativ zu leiten und transparent mit der Bevölkerung zu kommunizieren.
Spannendes Hearing – neue «Unabhängige» zu wenig konkret
Die Grünen Rapperswil-Jona haben alle Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat und das Stadtpräsidium zu einem Hearing eingeladen. Die ganze Breite der städtischen Themen wurde angesprochen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten hatten Gelegenheit, sich zu ihren Schwerpunkten und zu den aktuellen Fragestellungen in Rapperswil-Jona zu äussern. Die Mitglieder der Grünen nutzten auch die Gelegenheit, den Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zu stellen. Unter anderem wurden folgende Themen angesprochen: Infrastrukturprojekte, Verkehrsprobleme, bezahlbarer Wohnraum, Alterspolitik, Lärmschutz und die Zurückgewinnung des Vertrauens in der Bevölkerung.
Vor allem von den neuen, sich als «unabhängig» bezeichnenden Kandidaten hörten die Grünen hierzu sehr wenig Konkretes oder Visionäres!
Bezahlbarer Wohnraum, Wege für Langsamverkehr, Klimaschutz
Die Grünen Rapperswil-Jona hoffen, dass nach den Wahlen die Konzepte für bezahlbaren Wohnraum, der Ausbau der Velo- und Fusswegverbindungen, der städtische Klimaschutz, eine umsichtige Siedlungsentwicklung mit hochwertigen Grün- und Freiräumen schnell und effektiv umgesetzt werden.