Abgase in der Luft, dröhnende Motoren, Hupen: eine ganz eigene Romantik. Willkommen beim Haubertreffen in Tuggen. Viele Trucks sind gekommen, knapp 100. Viele Interessierte sind auch da. Klar, sieht man doch hier Raritäten, die man sonst eher nicht zu Gesicht bekommt. Der Platz auf dem Betti-Areal vor dem Sitz von Mc PaperLand jedenfalls ist gut gefüllt.
Lastwagenschätze in Tuggen

Der Rundgang ist eindrücklich, faszinierend die Detailarbeiten, die liebevollen Restaurierungen. Da stehen handwerkliche Meisterwerke. Alles atmet Nostalgie. Nicht umsonst laufen die anwesenden Hauber als Oldtimer. Im Gespräch mit Organisator André Züger fällt dann der richtige Ausdruck: Es ist ein «temporäres Freiluftmuseum», das da für einen Tag in Tuggen entstanden ist.
Man muss Liebhaber sein
Die Community der Sammler und Liebhaber ist klein. Deshalb genügte ein Aufruf und alle nahmen den Weg nach Tuggen gerne auf sich. «Ich schickte eine persönliche Einladung an die Besitzer der Fahrzeuge und alle sagten zu», erzählt Züger. Die weiteste Anreise hatte ein Teilnehmer aus der Gegend von Frankfurt. Er war einen Tag lang unterwegs, fuhr die 520 Kilometer über Landstrassen.
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