Vorläufig ist deshalb noch unklar, ob es sich um den Wolf handelt, der im April in Teufen und im Mai in Wolfhalden Nutztiere gerissen hat.
Herde eingezäunt
Die betroffene Schafherde sei sachgerecht eingezäunt gewesen, teilte die Wildhut Appenzell Ausserrhoden mit. Die Kriterien für den Herdenschutz waren erfüllt. Die Ausserrhoder Tierhalterinnen und Tierhalter wurden nun via SMS-Alarm über die erneute Präsenz eines Wolfs informiert.
DNA-Proben entnommen
Am gerissenen Schaf sind DNA-Proben entnommen worden. Sie werden mit denjenigen des männlichen Wolfs mit Herkunft von der italienischen Halbinsel verglichen, der im Frühjahr in Teufen ein Reh und in Wolfhalden ein Alpaka tötete.