Die SP Schmerikon-Eschenbach ist beeindruckt vom unermüdlichen Engagement von Willy Langenegger für eine faire und gerechte Politik, die allen statt nur wenigen dient.
Zwei Bisherige für Schmerkner GPK und Gemeinderat
In der Gemeinde Schmerikon tritt die SP mit zwei bekannten Gesichtern an. Die beiden Bisherigen Sylvia Keller (GPK) und Patrick Züger (Gemeinderat) treten beide nochmals hochmotiviert an.
In der Gemeinde laufe zurzeit viel Interessantes und gerade im Themenbereich des Bauens könne man unsere Akzente setzen, gibt Patrick Züger zu Protokoll. Als Bereichsleiter Planung, Bau und Infrastruktur in der Nachbargemeinde ist er im Alltag nahe an der Praxis und kann dieses Know-how für die Ratstätigkeit nutzen.
Für die engagierte Juristin Sylvia Keller ist genaues Hinschauen und das Überprüfen von Geschäften und Verträgen ebenfalls Berufsalltag, weshalb ihr die GPK-Tätigkeit sehr im Herzen liegt und sie sich deshalb für eine weitere Legislatur zur Verfügung stellt.
Eschenbach setzt auf bekannte Gesichter
Für die Eschenbacher GPK lässt sich die Präsidentin der SP Schmerikon-Eschenbach Iris Wäckerlin zur Wahl aufstellen. Neben ihrem Berufsalltag in der Buchhaltung eines kleinen Unternehmens und der Familie setzt sich die gelernte Schreinerin und Arbeitsagogin künftig gerne dafür ein, dass die Geschäfte der Behörden Eschenbach mit bestem Gewissen für die Bürgerschaft überprüft werden.
Für den künftigen Gemeinderat stellt sich Ivo Kuster zur Wahl. Der gelernte Zimmermann und heutige Sozialarbeiter kennt sich bestens in den Geschäften des Gemeindepolitik als auch im Verwaltungsdschungel aus und weiss, wie man die gleichen Rechte für alle durchzusetzen vermag. Ebenso ist es wichtig, dass Behördenmitglieder die weitläufige Gemeinde Eschenbach als auch die Menschen in den Weilern und Dörfern kennen. Mit den beiden Kandidierenden ist dies garantiert.
Linke Vertretung aus SP-Sicht in beiden Gemeinden wichtig
Die SP ist sich einig, dass der Zeitpunkt in beiden prosperierenden Gemeinden dringlich eine linke Vertretung wichtig ist. «Die Baustellen sind gross in Eschenbach wie in Schmerikon. Es stehen riesige Infrastrukturthemen an. Auch die Folgen der Bautätigkeit nehmen immer klarere Züge an. Die Schulraumthematik in Eschenbach hat uns das in den letzten Monaten vor Augen geführt», äussert sich Armin Haselbach, Aktuar und Vizepräsident der SP Schmerikon-Eschenbach. «Die Zeit ist reif für eine transparentere, bevölkerungsnähere und sozialere Gemeindepolitik. Verdrängung durch teuren Wohnraum, fehlende Fahrrad- und Fussgänger*innenwege sowie fehlender Freiraum sind Folgen von gewinnmaximierter Raumplanung, welche nur mit sozialen Ansätzen behoben werden können.»