Atemberaubende Bilder empfingen die geladenen Gäste zu einem Einblick in eine Region Polens, die sich mit einem modernen und reichhaltigen Angebot an Unterkünften, Outdoor-Aktivitäten und Kulinarik auszeichnet. Die Woiwodschaft Niederschlesien grenzt an Tschechien, den deutschen Teil Schlesiens und ist eine der Perlen, die immer noch als Geheimtipp für Reisende gilt, die keine Lust haben, sich in den Niederungen des überlaufenen Massentourismus zu tummeln.
Die vielfältigste Region Polens
Anna Urbańska, Eventmanagerin der Pilecki Stiftung im Schwanen, begrüsste zusammen mit Geschäftsführer Zdzislaw Galicki und seiner Stellvertreterin Monika Jurgo, Vertreter der Tourismusbranche und der lokalen Behörden Niederschlesiens. Marschall Cezary Przybylski, Vorsitzender der territorialen Selbstverwaltung, freute sich über die Einladung und die Möglichkeit, der Schweizer Bevölkerung einen Urlaub in seiner Region schmackhaft zu machen. Vize-Marschall Krzysztof Maj stimmte in seiner Begrüssung mit dem Klang eines Kristallglases aus Huta Julia auf die Sehenswürdigkeiten Niederschlesiens an.