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Uznach
02.11.2023

Pro Senectute erhält mehr Geld

Symbolbild
Symbolbild Bild: zVg
Der Gemeinderat von Uznach hat die Leistungsvereinbarung mit Pro Senectute erneuert. Das führt zu 28'000 Franken Mehrkosten pro Jahr.

Für die Alterspolitik sind in erster Linie die Kantone und Gemeinden zuständig. Der Bund greift nur ergänzend und fördernd ein. Weiter sind die Selbsthilfe, die eigene Vorsorge sowie die Hilfe innerhalb der Familien von Bedeutung für die Alterspolitik.

Weniger Geld vom Bund

Der Bund kürzt die Subventionsgelder für die Pro Senectute ab dem Jahr 2024. Gleichzeitig hat die Regierung des Kantons St. Gallen neue Gestaltungsprinzipien für die Alterspolitik verfasst, nämlich:

  • Soziale Teilhabe sowie gesellschaftliches Engagement
  • Partizipation
  • Ökonomische Sicherheit
  • Adäquate Gesundheitsversorgung und -vorsorge.

Die Pro Senectute St. Gallen hat vor diesem Hintergrund ihre Dienstleistungen angepasst und in eine neue Leistungsvereinbarung überführt. Der Gemeinderat hat diesen Vertrag geprüft und - im Einklang mit den anderen Gemeinden der Region - unterzeichnet.

Damit sind Mehrkosten von jährlich rund Fr. 28'000 verbunden.

MM/Linth24